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Aktueller Prospekt Bauhaus - Gültig von 27.01 bis 31.12 - Seitenzahl 12

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Prospekt Bauhaus 27.01.2023 - 31.12.2023
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Produkte im Prospekt

Auf und in dem rustikalen Pflanztisch in verwaschenem Rot tummeln sich unter anderem "Tete ätöte'-Narzissen, Milchsterne und Netzblatt-Iris. Moos hält ihre Zwiebeln und Wurzeln feucht Shabby chic! Die Obstkisten sind innen ‚cremeweiß lackiert und werden zur Bühne für Hyazinthen, Tul- pen, Moos-Steinbrech und Co. Utensilien wie Handschaufel und Ju- teschnur finden auch noch Platz und sind so allzeit griffbereit ebenfalls weiter kultivieren. Graben Sie die Zwiebeln aus, nachdem Blätter und Stängel welk geworden sind, und übersommern Sie die Speicherorgane trocken, kühl und dunkel, zum Beispiel im Keller. Zur Pflanz- zeit im Herbst kann man sie dann wie gewohnt in die Erde bringen, entweder zum Verwildern oder als bun- te Lückenfüller für die Rabatten. Haben die Zwiebeln kleine Tochterzwiebeln ausgebildet, kann man diese abnehmen und direkt in die Beete setzen. Wählen Sie geschützte Standorte mit durchlässigem Boden: Staunässe lässt Zwiebeln im Topf wie im Beet schnell faulen. Etwas grober Sand oder - bei Kübelpflanzen - eine Schicht Blähton wirkt dem entgegen. IN BESTER GESELLSCHAFT Den klassischen Zwiebelblumen stehen Arten wie Strahlen-Anemone, Moos-Steinbrech, Lungenkraut oder Milchstern zur Seite, die oft schon zu Ostern blühen. Je später der Feiertag, umso mehr Auswahl hat man. In der Nähe von Sitzplätzen sind Duft- pflanzen wie Tazetten-Narzissen eine gute Wahl. Als aromatische Begleiter eignen sich der nach sü- Ber Vanille duftende Goldlack oder mediterrane Kräuter wie Rosmarin oder Thymian. Beschränkt man sich bei den Blütenfarben auf einige weni- ge, wirkt die Kombi modern und ruhig. Elegant> 4 s hristine Rauch/Jana Siebrecht FOTOS: Gartenidee/Christine Rauch/Pri

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Auf und in dem rustikalen Pflanztisch in verwaschenem Rot tummeln sich unter anderem "Tete ätöte'-Narzissen, Milchsterne und Netzblatt-Iris. Moos hält ihre Zwiebeln und Wurzeln feucht Shabby chic! Die Obstkisten sind innen ‚cremeweiß lackiert und werden zur Bühne für Hyazinthen, Tul- pen, Moos-Steinbrech und Co. Utensilien wie Handschaufel und Ju- teschnur finden auch noch Platz und sind so allzeit griffbereit ebenfalls weiter kultivieren. Graben Sie die Zwiebeln aus, nachdem Blätter und Stängel welk geworden sind, und übersommern Sie die Speicherorgane trocken, kühl und dunkel, zum Beispiel im Keller. Zur Pflanz- zeit im Herbst kann man sie dann wie gewohnt in die Erde bringen, entweder zum Verwildern oder als bun- te Lückenfüller für die Rabatten. Haben die Zwiebeln kleine Tochterzwiebeln ausgebildet, kann man diese abnehmen und direkt in die Beete setzen. Wählen Sie geschützte Standorte mit durchlässigem Boden: Staunässe lässt Zwiebeln im Topf wie im Beet schnell faulen. Etwas grober Sand oder - bei Kübelpflanzen - eine Schicht Blähton wirkt dem entgegen. IN BESTER GESELLSCHAFT Den klassischen Zwiebelblumen stehen Arten wie Strahlen-Anemone, Moos-Steinbrech, Lungenkraut oder Milchstern zur Seite, die oft schon zu Ostern blühen. Je später der Feiertag, umso mehr Auswahl hat man. In der Nähe von Sitzplätzen sind Duft- pflanzen wie Tazetten-Narzissen eine gute Wahl. Als aromatische Begleiter eignen sich der nach sü- Ber Vanille duftende Goldlack oder mediterrane Kräuter wie Rosmarin oder Thymian. Beschränkt man sich bei den Blütenfarben auf einige weni- ge, wirkt die Kombi modern und ruhig. Elegant> 4 s hristine Rauch/Jana Siebrecht FOTOS: Gartenidee/Christine Rauch/Pri
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