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FREIZEIT Die Downhills von Bad Wildbad EPIC DOWNHILL ONE FAMILY FUN TRAIL CRATONI KIDS AREA ADVENTURE ENDURO TRAIL Sechs tolle Trails ins Tal - mehr Informationen unter adventure-bikepark.com Natur pur: Der Schwarzwald bietet beste Voraussetzühgen für Bikefans FOR ET EEE ROCK SOLID FREERIDE WACKENHUT STAR TRAIL Fordernd: Auf der schmalen „Spielstraße” geht's technisch anspruchsvoll über den moosigen Waldboden und es sind sehr unterschiedliche Tätigkeiten“, erklärt Alex, schul- tert eine Diele und trägt sie zur Steilkurve. Gerade ist die Arbeits- belastung noch höher als sonst, denn der Bikepark bekommt eine neue Heimat: das alte Hallenbad von Bad Wildbad. Hier entstehen „Basisstation“, Radverkauf und Werkstatt. Aktuell wird alles auf Vordermann gebracht. Der Innenausbau wird natürlich auch selbst in die Hand genommen. HINAUF MIT DEM SHUTTLEBUS Bei der Wahl ihrer Mitstreiter sind sich Alex (31) und Heiko (33) ei- nig. ‚Wir brauchen hier keine Fachkräfte - wir brauchen Begeister- te! Den Rest bringen wir ihnen bei.“ Zehn Personen arbeiten hier, davon sechs Vollzeitkräfte. Leidenschaftliche Handwerker und Mountainbiker sind sie alle. Das merkt man sofort - und das mer- ken auch die Besucher des Bikeparks. Weder muss man nach der Abfahrt den Berg wieder hochstrampeln, noch werden Lifte oder Gondeln verwendet. In Bad Wildbad geht es für Biker und Bikes mit kleinen Shuttlebussen nach oben. Sie überwinden die 385 Höhen- meter hinauf auf den Sommerberg in gerade mal sechs Minuten. Am Steuer: die Chefs persönlich. „Hier bekommst du immer direkt das Feedback der Leute‘, erzählt Heiko. „Das ist mir unheimlich wichtig.“ Auch Alex liebt und sucht den engen Kontakt zu den Be- suchern. An guten Tagen zieht der Bikepark rund 240 Gäste an, im Schnitt sind es 100 pro Tag. Etwa die Hälfte sind neue Besucher, oft aus weit entfernten Ecken Deutschlands oder auch aus dem Aus- land. Etwa ein Viertel sind Frauen, ein hoher Wert für Bikeparks. Der Adventure Bikepark ist eine wichtige Säule für den Tourismus der Region. Kein Wunder also, dass Heiko und Alex mit der Stadt - vom Tourismusamt über die Baubehörde bis hin zum Forst - ein enges, partnerschaftliches Verhältnis pflegen. „Das ist wichtig, schließlich müssen wir gut zusammenarbeiten.“ DAS BAUMATERIAL WÄCHST NEBENAN Sämtliche Zäune und Geländer sind selbst gebaut, alle mit Holz aus dem Wald. ‚Wenn irgendwo in der Nähe Bäume gefällt werden, rufen die Forstmitarbeiter uns an und sagen, wo wir die Äste aus der Krone abholen können. Die werden auf einem großen Haufen gesammelt, und wir ziehen sie dann mit dem Quad raus. Das ist wie Mikado', lacht Alex. Auch das Holz, das sie in der Steilkurve verbau- en, kommt aus den heimischen Wäldern. Und ist von der Bikepark- Crew selbst bearbeitet - vom Fällen der Fichten über das Entrinden mit speziellen Maschinen bis hin zum Hobeln in die richtige Form und Größe. Sie sind eben nicht nur Mountainbiker, sondern Macher mit einer Liebe für kurze Wege sowie für nachhaltige, natürliche und regionale Materialien. Maschinen setzen sienurein, wennes > BAUHAUS
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