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Aktueller Prospekt Bauking - Gültig von 01.03 bis 30.04 - Seitenzahl 21

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Prospekt Bauking 01.03.2023 - 30.04.2023
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THEMENSCHWERPUNKT GALA- UND TIEFBAU LEICHTSCHÜTTUNG FÜR BEGRÜNTE BEGEGNUNGSZONEN WIEN - ÖSTERREICH it Beginn des Jahres hat die Erste Group begonnen, ihr neues M Headquarter, den Erste Campus auf dem ehemaligen Gelände des Wiener Südbahnhofs am Areal des Quartier Belvedere, zu be- siedeln. Mit einer Grundstücksfläche von 25.000 m? und einer Brutto- geschossfläche von 165.000 m? fügt sich der Erste Campus durch seine offene, geschwungene Architektur wie selbstverständlich in den historischen und naturräumlichen Kontext der Stadt ein. Die Erdgeschosszonen sind öffentlich zugänglich und garantieren durch ihr vielfältiges gastronomisches Angebot (mit Restaurants und Cafe), dass sich der Campus der üblichen Hermetik von Bankzentralen entzieht. WÄRMEDÄMMENDE GEOMATERIALS LEICHTSCHÜTTUNG FÜR BEGRÜNTE BEGEGNUNGSZONE ÜBER TIEFGARAGEN Erst die Leichtigkeit, Modellierbarkeit und Drainagefähigkeit von GEOMATERIALS Schaumglasschotter machten die architektonische Gestaltung des Innenhofbereiches mit seinen Gehwegen, Böschungen und unterschiedlichen Bepflanzungen in dieser Form möglich. GEOMATERIALS Schaumglas reduziert nicht nur die Auflast, sondern kann auch statisch belastet werden. Plattenmaterial für Geh- und Fahrwege kann direkt in einer Splittlage auf das vorverdichtete GEOMATERIALS Schaumglas verlegt werden. Verbunden mit der Leichtigkeit des Materials sind dem kreativen Landschaftsarchitekten in der Gartengestaltung kaum Grenzen ge- setzt. DIE VISION DER ARCHITEKTEN Den Architekten Hencke und Schreieck war es wichtig, durch die Integration von Grünräumen eine urbane Stadtlandschaft zu schaffen und so für eine motivierende Atmosphäre und Wohlbefinden zu sor- gen. Durch die offene Struktur des Gebäudes wird der Erste Campus ein Ort der Begegnung sein, der die Kommunikation untereinander unterstützt. Die vier Bauteile sind so konzipiert, dass Änderungen in Arbeitsprozessen oder neue Zuordnungen von Arbeitsbereichen auch nachträglich jederzeit ohne großen baulichen Aufwand realisier- bar sind. Das Gebäude wurde zudem durchgängig barrierefrei ge- plant, DGNB GOLD-VORZERTIFIZIERUNG Der Erste Campus wurde im Rahmen der Gebäudezertifizierung nach dem DGNB-System von der Österreichischen Gesellschaft für Nach- haltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) geprüft und mit der höchsten Stufe „DGNB Gold" ausgezeichnet. Das Endzertifikat wird nach Fertig- stellung verliehen. NACHHALTIGKEIT AM ERSTEN CAMPUS Bereits bei den Bauarbeiten wurde 100% grüner Strom bezogen. Bereits bei der Planung und der Auswahl der Materialien wurde großer Wert auf ökologische Nachhaltigkeit gelegt. Beispielsweise stammen die Hölzer für die Fassade aus nachhaltiger Holzwirtschaft aus heimischen oder mitteleuropäischen Wäldern. Die Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) hat dem Campus im Dezember 2012 das Zertifikat „Platin" verliehen. = Das Gebäude ist barrierefrei und wird durchgängig behindertengerecht eingerichtet = Betonkernaktivierung für Heizung/Kühlung gespeist aus Geo- thermiepfählen in Verbindung mit dem Wiener Fernwärme bzw. -kältenetz = Doppelfassade mit außenliegendem Sonnenschutz = Temperaturabsenkung in der Nacht - energiesparende LED Beleuchtung = Energierückgewinnung bei den Aufzugsystemen a ie EEE. Rn LO ar“ BAUFACH 1/2023 21

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THEMENSCHWERPUNKT GALA- UND TIEFBAU LEICHTSCHÜTTUNG FÜR BEGRÜNTE BEGEGNUNGSZONEN WIEN - ÖSTERREICH it Beginn des Jahres hat die Erste Group begonnen, ihr neues M Headquarter, den Erste Campus auf dem ehemaligen Gelände des Wiener Südbahnhofs am Areal des Quartier Belvedere, zu be- siedeln. Mit einer Grundstücksfläche von 25.000 m? und einer Brutto- geschossfläche von 165.000 m? fügt sich der Erste Campus durch seine offene, geschwungene Architektur wie selbstverständlich in den historischen und naturräumlichen Kontext der Stadt ein. Die Erdgeschosszonen sind öffentlich zugänglich und garantieren durch ihr vielfältiges gastronomisches Angebot (mit Restaurants und Cafe), dass sich der Campus der üblichen Hermetik von Bankzentralen entzieht. WÄRMEDÄMMENDE GEOMATERIALS LEICHTSCHÜTTUNG FÜR BEGRÜNTE BEGEGNUNGSZONE ÜBER TIEFGARAGEN Erst die Leichtigkeit, Modellierbarkeit und Drainagefähigkeit von GEOMATERIALS Schaumglasschotter machten die architektonische Gestaltung des Innenhofbereiches mit seinen Gehwegen, Böschungen und unterschiedlichen Bepflanzungen in dieser Form möglich. GEOMATERIALS Schaumglas reduziert nicht nur die Auflast, sondern kann auch statisch belastet werden. Plattenmaterial für Geh- und Fahrwege kann direkt in einer Splittlage auf das vorverdichtete GEOMATERIALS Schaumglas verlegt werden. Verbunden mit der Leichtigkeit des Materials sind dem kreativen Landschaftsarchitekten in der Gartengestaltung kaum Grenzen ge- setzt. DIE VISION DER ARCHITEKTEN Den Architekten Hencke und Schreieck war es wichtig, durch die Integration von Grünräumen eine urbane Stadtlandschaft zu schaffen und so für eine motivierende Atmosphäre und Wohlbefinden zu sor- gen. Durch die offene Struktur des Gebäudes wird der Erste Campus ein Ort der Begegnung sein, der die Kommunikation untereinander unterstützt. Die vier Bauteile sind so konzipiert, dass Änderungen in Arbeitsprozessen oder neue Zuordnungen von Arbeitsbereichen auch nachträglich jederzeit ohne großen baulichen Aufwand realisier- bar sind. Das Gebäude wurde zudem durchgängig barrierefrei ge- plant, DGNB GOLD-VORZERTIFIZIERUNG Der Erste Campus wurde im Rahmen der Gebäudezertifizierung nach dem DGNB-System von der Österreichischen Gesellschaft für Nach- haltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) geprüft und mit der höchsten Stufe „DGNB Gold" ausgezeichnet. Das Endzertifikat wird nach Fertig- stellung verliehen. NACHHALTIGKEIT AM ERSTEN CAMPUS Bereits bei den Bauarbeiten wurde 100% grüner Strom bezogen. Bereits bei der Planung und der Auswahl der Materialien wurde großer Wert auf ökologische Nachhaltigkeit gelegt. Beispielsweise stammen die Hölzer für die Fassade aus nachhaltiger Holzwirtschaft aus heimischen oder mitteleuropäischen Wäldern. Die Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) hat dem Campus im Dezember 2012 das Zertifikat „Platin" verliehen. = Das Gebäude ist barrierefrei und wird durchgängig behindertengerecht eingerichtet = Betonkernaktivierung für Heizung/Kühlung gespeist aus Geo- thermiepfählen in Verbindung mit dem Wiener Fernwärme bzw. -kältenetz = Doppelfassade mit außenliegendem Sonnenschutz = Temperaturabsenkung in der Nacht - energiesparende LED Beleuchtung = Energierückgewinnung bei den Aufzugsystemen a ie EEE. Rn LO ar“ BAUFACH 1/2023 21
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