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Aktueller Prospekt Das Futterhaus - Gültig von 01.04 bis 31.05 - Seitenzahl 35

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Prospekt Das Futterhaus 01.04.2023 - 31.05.2023
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Produkte im Prospekt

= m n Wissenschaftler haben bestätigt, dass in den vergangenen 30 Jahren auf keinem anderen Kontinent die Durchschnittstemperatur so schnell angestiegen ist wie auf dem europäi- schen. Eine dramatische Entwicklung, die den Lebensraum zahlreicher heimischer Wildtiere bedroht. Wildtierbiologe Professor Dr. Klaus Hackländer über Temperaturveränderungen, extreme Klimaereignisse und deren Auswir- kungen auf unsere heimische Tierwelt. Der Winter 2022/23 glänzte, wenn überhaupt, nur regio- nal und mit kurzen Episoden weißer Schneelandschaften und gefrorener Wasserflächen. Was macht das Ausblei- ben frostiger Temperaturen mit unseren Wildtieren? Die milden Winter bringen manche Wildtiere ganz schön durcheinander. Zugvögel verweilen länger bei unsoderkom- RR ee ET Samen Wette eeete NUNG TE ee Tea u ange Legen Fat Ve hite die Tiere, denn die Vegetation hinkt den milden Temperatu- ren noch oft hinterher und damit fehlt manchen Tieren die Nahrungsgrundlage. Im Januar dieses Jahres wurde bereits der erste Storch im Hamburger Umland gesichtet. Normalerweise fliegt ‚Adebar frühestens im März aus seinem Winterquartier im Süden zurück. Wie kommt es, dass er immer früher sein Sommerquartier aufsucht? Die Zugrouten und -zeiten sind eigentlich bei vielen Arten recht starr. Doch in jeder Population gibt es auch eine gewis- se Varianz. Das bedeutet, dass manche Individuen sich nicht in der Norm befinden, sondern abweichend vom Durch- schnitt früher heimkehren oder gar ganz im Brutgebiet ver- weilen, anstatt in den Süden zu ziehen. In früheren Zeiten, in denen die Winter noch hart waren, wurden diese Individuen von der Natur ausselektiert. Heute bleiben sie am Leben und Profitieren eventuell sogar davon. DAS FUTTERHAUS | SEITE 35 ß Foto: © markmedeall Beispielabbildungen. Mehr als 20 weitere EICH} unter: www.petman.de

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= m n Wissenschaftler haben bestätigt, dass in den vergangenen 30 Jahren auf keinem anderen Kontinent die Durchschnittstemperatur so schnell angestiegen ist wie auf dem europäi- schen. Eine dramatische Entwicklung, die den Lebensraum zahlreicher heimischer Wildtiere bedroht. Wildtierbiologe Professor Dr. Klaus Hackländer über Temperaturveränderungen, extreme Klimaereignisse und deren Auswir- kungen auf unsere heimische Tierwelt. Der Winter 2022/23 glänzte, wenn überhaupt, nur regio- nal und mit kurzen Episoden weißer Schneelandschaften und gefrorener Wasserflächen. Was macht das Ausblei- ben frostiger Temperaturen mit unseren Wildtieren? Die milden Winter bringen manche Wildtiere ganz schön durcheinander. Zugvögel verweilen länger bei unsoderkom- RR ee ET Samen Wette eeete NUNG TE ee Tea u ange Legen Fat Ve hite die Tiere, denn die Vegetation hinkt den milden Temperatu- ren noch oft hinterher und damit fehlt manchen Tieren die Nahrungsgrundlage. Im Januar dieses Jahres wurde bereits der erste Storch im Hamburger Umland gesichtet. Normalerweise fliegt ‚Adebar frühestens im März aus seinem Winterquartier im Süden zurück. Wie kommt es, dass er immer früher sein Sommerquartier aufsucht? Die Zugrouten und -zeiten sind eigentlich bei vielen Arten recht starr. Doch in jeder Population gibt es auch eine gewis- se Varianz. Das bedeutet, dass manche Individuen sich nicht in der Norm befinden, sondern abweichend vom Durch- schnitt früher heimkehren oder gar ganz im Brutgebiet ver- weilen, anstatt in den Süden zu ziehen. In früheren Zeiten, in denen die Winter noch hart waren, wurden diese Individuen von der Natur ausselektiert. Heute bleiben sie am Leben und Profitieren eventuell sogar davon. DAS FUTTERHAUS | SEITE 35 ß Foto: © markmedeall Beispielabbildungen. Mehr als 20 weitere EICH} unter: www.petman.de
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