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IM MUND | geht's rund f Über 20 Millionen Mikroorganismen tummeln sich in unserem Mund - und das ist gut so! Denn diese Mischung aus Bakterien, Pilzen und Mikroben ist wich- tig für unsere Zahngesundheit. Wie wir die Mundflora stärken können. Gute Keime, schlechte Keime So stärken Sie Ihre Mundflora: ve Bug ist ae is See © se euliene ae Le ee Die meisten Bakterien in der Mundhöhle tummeln sich ter. Solange die guten die schlechten in Schach halten, kann die Mundflora ihre Aufgaben ver- lässlich erfüllen: das Zahnfleisch schützen, bei der Vorverdauung von Nahrungsmitteln helfen und krankheitsauslösende Keime in Schach halten. auf der Zunge. Mit Zungenschabern entfernen Sie den Belag aus Bakterien und Nahrungsresten. Dabei möglichst weit nach hinten gehen, da im hinteren Drittel besonders viele Bakterien sitzen. Zahnzwischenräume reinigen Nach dem Zähneputzen rücken Interdentalbürsten oder Zahnseide den Bakterien zu Leibe, die sich in den Zahnzwischen- räumen oder am Zahnfleischsaum abgesetzt haben. Nehmen die schlechten Keime jedoch überhand, haben Krankheiten wie Karies, Zahnfleisch- entzündungen oder Parodontitis ein Leichtes. Symptome dafür, dass die Mundflora aus der Balance geraten ist, sind zum Beispiel Mund- geruch, Aphthen, Karies, Herpesinfektionen oder Zahnwurzelentzündungen. Die gute Nachricht: Wir können die nützlichen Bakterien in unserem Mund unterstützen - mit der richtigen Mund- hygiene und unserer Lebensweise. Morgens Ölziehen Um das Zahnfleisch zu schützen, ist es wichtig, Plaque zu entfernen - diese Aufgabe erfüllt Ölziehen verlässlich und es regt zusätzlich den Speichelfluss an. Speichel kann Bakterien von Zunge und Zahnfleisch aufnehmen. Kräftig spülen Nach dem Zähneputzen erreichen desinfizierende Mund- spülungen den noch so kleinsten Zahnzwischenraum, solche mit Fluorid sind effektiv gegen Plaque und Karies. / Eure u Mit der Ernähru: üi EEE... Wi Mundhagiene ist lit der Ernährung unterstützen Die in Naturjoghurt oder Kefir enthaltenen Milchsäurebak- terien gehen Fäulnisbakterien im Mund an den Kragen. Dasselbe gilt für den Pflanzenstoff Chlorophyll in beispielsweise Petersilie. Schwarzer und grüner Tee enthalten Polyphenole, die das Wachs- tum von Plaquebakterien bremsen. He essenziell, damit die Mundtlova in Balauce bleibt. 60 alverde November 2022
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