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Aktueller Prospekt ebl Naturkos - Gültig von 01.03 bis 07.03 - Seitenzahl 1

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Prospekt ebl Naturkos 01.03.2023 - 07.03.2023
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Produkte im Prospekt

ebliNoche Jeden Mittwoch neu! Rundum gute Bio-Lebensmittel - Angebote vom 1. bis 7. März 2023 7 up es IS E lcurteer Die BIOFACH 2023 - zwischen Angst und Hoffnung Freier Autor: Frank Braun ‚Rund 36.000 Fachbesucher aus aller Welt mach- ten vom 14.-17. Februar Nürnberg wieder zur Bio-Hauptstadt. Regional, vegan, nachhaltig — das waren die Trends der Biofach 2023. Der Schwerpunkt des diesjährigen Kongressprogramms hieß „Bio. Ernährungssouveränität. Wahre Preise“. Ein hochaktuelles und wichtiges Thema, in einer Zeit, wo der Bio-Fachhandel durch die rasante Inflation keinen leichten Stand hat. Ein Rückblick: Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir betonte bei seiner Eröffnungsrede, dass die Bio-Branche vorbildlich aufzeige, wie nachhaltige Produk- tion entlang der gesamten Wertschöpfungskette gelingt. Sie stehe für regionale Vertriebswege, faire Partnerschaf- ten mit bäuerlichen Familienbetrieben und einen starken Mittelstand in den ländlichen Räumen. Laut Özdemir sei der Öko-Landbau Leitbild der Bundesregierung für eine nachhaltige Landwirtschaft. Ersei überzeugt, dass das Ziel „30% Bio bis 2030* erreicht werden könne. Gelingen solle das mit der Zukunftsstrategie ökologischer Landbau, die er als „Bio-Plan“ der Bundesregierung bezeichnete. Spannend war auch seine Aussage zur Preisentwicklung bei Bio-Pro- dukten: „Die Preise von Bio-Produkten sind in Krisenzeiten stabiler. Hier wirken vorrangig regionale Lieferketten und die größere Unabhängigkeit von Mineraldünger quasi wie eine Inflationsbremse.“ Ein Supermarkt der wahren Preise Erstmalig war im Kongresszentrum ein Supermarkt der wahren Preise aufgebaut. Was würden unsere Lebensmit- tel kosten, wenn alle Nebenwirkungen an Mensch, Tier und Natur getreu dem Verursacherprinzip mit eingepreist wären, anstatt diese über Steuern und andere Abgaben zu sozialisieren? Eine spannende Frage, deren Bearbeitung schon im Rahmen des schulischen Lehrplans für jedes Kind als Pflichtaufgabe sinnvoll wäre. Dann würden viele die Bil- Iigangebote der Discounter mit anderen Augen sehen. Tina Andres, Vorstandsvorsitzende BÖLW, ist überzeugt: „Nur mit ‚wahren Preisen‘ kann ein Wirtschaften innerhalb der planetaren und somit eine wahrhaft enkeltaugliche Lebensmittel- und Landwirtschaft gelin- gen. Internationale Organisationen und Politik müssten das Potential von Bio nutzen.“ In einer Abendveranstal- tung der Deutschen Tier-Lobby zur Biofach zum gleichen Themenfeld berichtete Dr. Tobias Gaukler, der Gestalter des „Supermarktes der wahren Preise“ von der Technischen Hochschule Nürnberg, von seinen Forschungen. So müsste beispielsweise ein Kilogramm konventionelles Hackfleisch 173% teurer verkauft werden, würde man alle Folgekosten mit einrechnen. Dann würden endlich unsere Preise nicht mehr lügen und „billig" wäre ein Thema von gestern. Umdenken bei der Verpackung ‚Auch das Thema Verpackung und Müllvermeidung Ist wel- terhin ein großes Thema für die Bio-Branche. Wie lassen sich Umverpackungen, wenn möglich, vermeiden? Und wenn es denn eine Umverpackung braucht, wie könnte man diese so umweltfreundlich wie möglich gestalten und idea- lerweise wiederverwenden? Es hat sich auch in dieser Bran- che in den letzten Jahren viel getan. Plastik gehört der ver- gangenheit an. Kompostierbare Verpackungsmaterialien Sind mittlerweile fast schon Standard, aber erzeugen trotz- dem immer noch einen ökologischen Fußabdruck bei der Produktion und Entsorgung. Mehrwegsysteme gehören der ‚Zukunft, aber diese müssen sowohl für den Handel einfach zu handhaben sein, als auch die Akzeptanz der Kundinnen finden. Das ist weiterhin eine Herausforderung. Gute Tradition ist es mittlerweile auch, dass am letzten Messetag übriggebliebene Lebensmittel an die Tafeln und andere Lebensmittelretter verteilt werden. ‚Auch das Begleitprogramm zur Biofach war wieder ein voller Erfolg. Am Samstag nach der Messe gab es in der Kulturwerkstatt auf AEG wieder ein tolles Saatgutfesti- val, bei dem mehr als 30 Anbieter ihr ökologischen Saat- gut präsentierten und mit ihren Vorträgen die Hobbygärt- nertinnen der Region motivieren konnten, im kommenden Frühjahr auch im eigenen Garten oder auf dem Balkon re- gionale Vielfalt zu pflanzen, Jetzt anmelden, Bees sammeln und Nachhaltigkeit fördem. Infos unter ebl-naturkost.de/oekobonus/ Kr EB u Forus BEE urn] ame u j NATÜRLICH SE REIN 1 Monat gültige Angebote! Dr.Karg's Vollkorn- Knäckebrote Käse & Kürbiskern ‚oder Dinkel & Saaten. Die köstlichen Knusper-Kreationen werden in derfamiliengeführten Bäckerei in Schwabach handwerk- lich hergestellt und mit vielen knackigen Körnern und Saaten ‚sowie weiteren harmonisch auf- einander abgestimmten Zutaten verfeinert. Lecker als ballaststoff- reicher Snack für zwischendurch. Ikg=12,35 S Genuss-Tipp: N > nackebrtmit Frucklaufstrich auf Knäckebrote, Zwergenwiese Fein Fruchtaufstriche Erdbeere, Aprikose, Himbeere, ‚Heidelbeere oder Sauerkirsche. ‚Für große und kleine Fruchtfans. Fein passierte Aufstriche aus erlesenen ‚Früchten, ohne Stücke und Kerne. Herrlich auf Hörnchen, Brot und Brötchen oder zum Verfeinern von Joghurts und Desserts. Ikg=8,1 ‚Andechser Natur Cremejogurt Stracciatella Milder Jogurt, besonders cremig mit 75% Fett im Milchanteil. Hergestellt mit ‚den Kulturen L.acidophilus. und B.Bifidum, verfeinert mit Zartbitter-Schokosplits. 1Kg=3,74 (Gig vom 22.43.2023. Ist keine Aktivierung des Coupons nötig, mehrfach einlsba. Keine Barzahlung, nicht übertragbar. Tenahmebedingungen in der oekobonus App

Aktuelle Prospekte und Angebote

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ebliNoche Jeden Mittwoch neu! Rundum gute Bio-Lebensmittel - Angebote vom 1. bis 7. März 2023 7 up es IS E lcurteer Die BIOFACH 2023 - zwischen Angst und Hoffnung Freier Autor: Frank Braun ‚Rund 36.000 Fachbesucher aus aller Welt mach- ten vom 14.-17. Februar Nürnberg wieder zur Bio-Hauptstadt. Regional, vegan, nachhaltig — das waren die Trends der Biofach 2023. Der Schwerpunkt des diesjährigen Kongressprogramms hieß „Bio. Ernährungssouveränität. Wahre Preise“. Ein hochaktuelles und wichtiges Thema, in einer Zeit, wo der Bio-Fachhandel durch die rasante Inflation keinen leichten Stand hat. Ein Rückblick: Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir betonte bei seiner Eröffnungsrede, dass die Bio-Branche vorbildlich aufzeige, wie nachhaltige Produk- tion entlang der gesamten Wertschöpfungskette gelingt. Sie stehe für regionale Vertriebswege, faire Partnerschaf- ten mit bäuerlichen Familienbetrieben und einen starken Mittelstand in den ländlichen Räumen. Laut Özdemir sei der Öko-Landbau Leitbild der Bundesregierung für eine nachhaltige Landwirtschaft. Ersei überzeugt, dass das Ziel „30% Bio bis 2030* erreicht werden könne. Gelingen solle das mit der Zukunftsstrategie ökologischer Landbau, die er als „Bio-Plan“ der Bundesregierung bezeichnete. Spannend war auch seine Aussage zur Preisentwicklung bei Bio-Pro- dukten: „Die Preise von Bio-Produkten sind in Krisenzeiten stabiler. Hier wirken vorrangig regionale Lieferketten und die größere Unabhängigkeit von Mineraldünger quasi wie eine Inflationsbremse.“ Ein Supermarkt der wahren Preise Erstmalig war im Kongresszentrum ein Supermarkt der wahren Preise aufgebaut. Was würden unsere Lebensmit- tel kosten, wenn alle Nebenwirkungen an Mensch, Tier und Natur getreu dem Verursacherprinzip mit eingepreist wären, anstatt diese über Steuern und andere Abgaben zu sozialisieren? Eine spannende Frage, deren Bearbeitung schon im Rahmen des schulischen Lehrplans für jedes Kind als Pflichtaufgabe sinnvoll wäre. Dann würden viele die Bil- Iigangebote der Discounter mit anderen Augen sehen. Tina Andres, Vorstandsvorsitzende BÖLW, ist überzeugt: „Nur mit ‚wahren Preisen‘ kann ein Wirtschaften innerhalb der planetaren und somit eine wahrhaft enkeltaugliche Lebensmittel- und Landwirtschaft gelin- gen. Internationale Organisationen und Politik müssten das Potential von Bio nutzen.“ In einer Abendveranstal- tung der Deutschen Tier-Lobby zur Biofach zum gleichen Themenfeld berichtete Dr. Tobias Gaukler, der Gestalter des „Supermarktes der wahren Preise“ von der Technischen Hochschule Nürnberg, von seinen Forschungen. So müsste beispielsweise ein Kilogramm konventionelles Hackfleisch 173% teurer verkauft werden, würde man alle Folgekosten mit einrechnen. Dann würden endlich unsere Preise nicht mehr lügen und „billig" wäre ein Thema von gestern. Umdenken bei der Verpackung ‚Auch das Thema Verpackung und Müllvermeidung Ist wel- terhin ein großes Thema für die Bio-Branche. Wie lassen sich Umverpackungen, wenn möglich, vermeiden? Und wenn es denn eine Umverpackung braucht, wie könnte man diese so umweltfreundlich wie möglich gestalten und idea- lerweise wiederverwenden? Es hat sich auch in dieser Bran- che in den letzten Jahren viel getan. Plastik gehört der ver- gangenheit an. Kompostierbare Verpackungsmaterialien Sind mittlerweile fast schon Standard, aber erzeugen trotz- dem immer noch einen ökologischen Fußabdruck bei der Produktion und Entsorgung. Mehrwegsysteme gehören der ‚Zukunft, aber diese müssen sowohl für den Handel einfach zu handhaben sein, als auch die Akzeptanz der Kundinnen finden. Das ist weiterhin eine Herausforderung. Gute Tradition ist es mittlerweile auch, dass am letzten Messetag übriggebliebene Lebensmittel an die Tafeln und andere Lebensmittelretter verteilt werden. ‚Auch das Begleitprogramm zur Biofach war wieder ein voller Erfolg. Am Samstag nach der Messe gab es in der Kulturwerkstatt auf AEG wieder ein tolles Saatgutfesti- val, bei dem mehr als 30 Anbieter ihr ökologischen Saat- gut präsentierten und mit ihren Vorträgen die Hobbygärt- nertinnen der Region motivieren konnten, im kommenden Frühjahr auch im eigenen Garten oder auf dem Balkon re- gionale Vielfalt zu pflanzen, Jetzt anmelden, Bees sammeln und Nachhaltigkeit fördem. Infos unter ebl-naturkost.de/oekobonus/ Kr EB u Forus BEE urn] ame u j NATÜRLICH SE REIN 1 Monat gültige Angebote! Dr.Karg's Vollkorn- Knäckebrote Käse & Kürbiskern ‚oder Dinkel & Saaten. Die köstlichen Knusper-Kreationen werden in derfamiliengeführten Bäckerei in Schwabach handwerk- lich hergestellt und mit vielen knackigen Körnern und Saaten ‚sowie weiteren harmonisch auf- einander abgestimmten Zutaten verfeinert. Lecker als ballaststoff- reicher Snack für zwischendurch. Ikg=12,35 S Genuss-Tipp: N > nackebrtmit Frucklaufstrich auf Knäckebrote, Zwergenwiese Fein Fruchtaufstriche Erdbeere, Aprikose, Himbeere, ‚Heidelbeere oder Sauerkirsche. ‚Für große und kleine Fruchtfans. Fein passierte Aufstriche aus erlesenen ‚Früchten, ohne Stücke und Kerne. Herrlich auf Hörnchen, Brot und Brötchen oder zum Verfeinern von Joghurts und Desserts. Ikg=8,1 ‚Andechser Natur Cremejogurt Stracciatella Milder Jogurt, besonders cremig mit 75% Fett im Milchanteil. Hergestellt mit ‚den Kulturen L.acidophilus. und B.Bifidum, verfeinert mit Zartbitter-Schokosplits. 1Kg=3,74 (Gig vom 22.43.2023. Ist keine Aktivierung des Coupons nötig, mehrfach einlsba. Keine Barzahlung, nicht übertragbar. 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