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Aktueller Prospekt ebl Naturkos - Gültig von 22.02 bis 28.02 - Seitenzahl 1

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Prospekt ebl Naturkos 22.02.2023 - 28.02.2023
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Produkte im Prospekt

ebliNoche ER ern ET Rundum gute Bio-Lebensmittel - Angebote vom 22. bis 28. Februar 2023 Gemeinsam wachsen: Der Saatgutfonds der Zukunfts- stiftung Landwirtschaft Autorin: Christine Fröhlen ‚Abhängigkeiten können sich fatal auswirken - das erleben wir aktuell z.B. am Gasmarkt. Deshalb ist es wichtig, dass eine zukunftsfähi- ge Sortenentwicklung und Pflanzenzucht nicht von wenigen Agrarkonzenen abhängt. Saatgut muss nachbaufähig und regional anpassungs- fähig sein. In den 90er Jahren war das gesellschaftliche Interesse an Themen wie Gentechnik und Patenten noch verschwindend gering. Dennoch engagierten sich schon damals Initiativen für eine ökologische Saatgutzüchtung, Gemeinsam mit seinen Spenderinnen und Spendern unter- stützt der Saatgutfonds der Zukunftsstiftung Landwirt- schaft bereits seit seiner Gründung 1996 die zukunfts- weisende Arbeit von zahlreichen Gemüse-, Getreide- und Obstzüchtungs-Initiativen. Dieser ist ein Spendensammel- fonds für die Förderung der gemeinnützigen, biologischen und biologisch-dynamischen Züchtungsforschung und en- gaglert sich für Fruchtbarkeit, Vielfalt und eine Saatgutfor- schung ohne Patente und Gentechnik. Außerdem ist es Ziel des Fonds, die Öffentlichkeit, die Politik und die Wirtschaft über die Bedeutung einer eigenständigen, gentechnikfreien und ökologischen Züchtung zu Informieren und sie für ein entsprechendes Engagement zu begeistern, Der Saatgutfonds wird von der Zukunftsstiftung Landwirt- schaft verwaltet und betreut. Diese engagiert sich für die ökologische Landwirtschaft und ist als gemeinnützige, un- selbstständige Stiftung innerhalb der GLS Treuhand e.V.or- ganistert. Warum braucht der Ökolandbau eigene Sorten? In Deutschland werden im Ökolandbau zu 85-90 Prozent Pflanzen aus konventioneller Züchtung angebaut, Warum? Weil bislang geeignete Sorten aus ökologischer Züchtung fehlen. Dies liegt u.a. an der mangelnden Finanzierung. Mit dem Saatgutfonds setzt sich die Zukunftsstiftung Land- wirtschaft für die Entwicklung qualitativ hochwertiger Ge- müse-, Getreide- und Obstsorten ein, die den Anforderun- gen des Ökolandbaus entsprechen, wie z.B. "gute Erträge ohne den Einsatz externer Ressourcen keine gentechnisch veränderten Sorten + Unabhängigkeit von Saatgutherstellern durch die Entwicklung samenfester, also nachbaubarer Sorten. ‚Anpassung an spezielle, regionale Standort- Bedingungen Wie finanziert sich die Ökozüchtung? Die Arbeit ökologischer Züchtungsinitiativen wird zum Großteil durch Spenden von Privatpersonen, Unternehmen und Stiftungen finanziert. Dies ist auch weiterhin notwen- dig, da sich aufgrund der kleinen Anbaufläche des Öko- landbaus (10,9 Prozent in Deutschland - Stand Ende 2021) die Entwicklungskosten einer Sorte nicht durch den Verkauf des Saatguts finanzieren lassen. Was wurde bisher erreicht? In den letzten mehr als 20 Jahren sind über 100 ökologisch gezüchtete Gemüse- und 50 Getreidesorten zugelassen worden. Eine Arbeit, welche im deutschsprachigen Raum von 10 Züchtungsinitiativen an über 40 Zuchtstandorten geleistet wird. Darüber hinaus entstehen vermehrt Ko- operationen mit Partnerorganisationen im Ausland sowie ‚Aus: und Fortbildungsprogramme für junge Züchtertinnen. Diese benötigen für die Fortsetzung der gegenwärtigen Züchtungsprojekte, aber auch um neue Sortenzüchtungen angehen zu können, weiterhin finanzielle Unterstützung. Saatgut ist Kulturgut. Deshalb will der Saatgutfonds ge- meinsam mit Ihnen einen Beitrag leisten, damit dies auch 50 bleibt. Ihre Unterstützung gibt den Saatgutinitiativen Rückenwind. Und trägt dazu bei, dass über die zukünftigen Lebensmittel unserer Kinder und Enkel nicht nur die welt- nen Sie ganz einfach unter www.sai dem Überweisungsformular im Saatgufonds-Infobrief, der in allen ebl-Märkten ausliegt. Mit Ihrer Spende helfen Sie: + die konzernunabhängige ökologische Züchtung a voranzubringen - gute Bedingungen für kleine und mittelständische Züchtungsunternehmen zu schaffen für mehr Verfügbarkeit von Öko-Saatgut zu sorgen Artenvielfalt bzw. Biodiversität zu erhalten + landwirtschaftlichen Erzeugertinnen unabhängig zu bleiben von Saatgut-Herstellern und Konzernen In den nächsten Jahren gilt es: am Ökolandbau dranblei- ben und ihn umsetzen. Ihre Spende ist dafür ein wesentli- cher Beitrag - herzlichen Dank für Ihre, Unterstützung! Weitere Informationen. finden Sie auch auf: spenden-und-schenken/ Jetanmeiden, Bee sunmelnundhachhakiket ‚n. Infos unter ebl-naturkost.de/oekobonus/ bonus U FE ae m ı BEUTELSBACHER DEMETER GEMÜSESÄFTE san samaniestem Saakan, t aus Hybrid-Saatgut! Mischkiste DET ET DT LITE ET busel Gemüsecocktail, ns 8 / Conchiglioni semi-integrale Extravagant geformte, original italie- nische Halbvollkorn-Pasta, hergestellt aus frisch gemahlenem Hartweizen er Iis-eigenen Kooperative. Die tradi- tionelle Herstellung mit Bronzeformen erzeugt eine raue Nudeloberfläche, so kann die fertige Pasta besonders viel ‚Sauce aufnehmen. 1Kg=2,34 Greenorganics. Tomaten-Konserven Ganze Tomaten, geschält oder Pizza-Tomaten, stückig. Feine Tomaten bzw. Tomatenstück- ‚chen in natürlichem Tomatensaft. ‚Aromatisch-fruchtige Basis zur Zubereitung von mediterranen ‚Saucen und Gerichten. Abtropfgewicht 2409, 1kg=3,21 ion BE & Butter-Croissants Frühstücken wie in Frank- ‚Aufbacken und ofenfrisch Genießen, pur zum Cafe au Lait, herzhaft oder süß belegt. Bon appetit! Ip 119-1657 >“

Aktuelle Prospekte und Angebote

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ebliNoche ER ern ET Rundum gute Bio-Lebensmittel - Angebote vom 22. bis 28. Februar 2023 Gemeinsam wachsen: Der Saatgutfonds der Zukunfts- stiftung Landwirtschaft Autorin: Christine Fröhlen ‚Abhängigkeiten können sich fatal auswirken - das erleben wir aktuell z.B. am Gasmarkt. Deshalb ist es wichtig, dass eine zukunftsfähi- ge Sortenentwicklung und Pflanzenzucht nicht von wenigen Agrarkonzenen abhängt. Saatgut muss nachbaufähig und regional anpassungs- fähig sein. In den 90er Jahren war das gesellschaftliche Interesse an Themen wie Gentechnik und Patenten noch verschwindend gering. Dennoch engagierten sich schon damals Initiativen für eine ökologische Saatgutzüchtung, Gemeinsam mit seinen Spenderinnen und Spendern unter- stützt der Saatgutfonds der Zukunftsstiftung Landwirt- schaft bereits seit seiner Gründung 1996 die zukunfts- weisende Arbeit von zahlreichen Gemüse-, Getreide- und Obstzüchtungs-Initiativen. Dieser ist ein Spendensammel- fonds für die Förderung der gemeinnützigen, biologischen und biologisch-dynamischen Züchtungsforschung und en- gaglert sich für Fruchtbarkeit, Vielfalt und eine Saatgutfor- schung ohne Patente und Gentechnik. Außerdem ist es Ziel des Fonds, die Öffentlichkeit, die Politik und die Wirtschaft über die Bedeutung einer eigenständigen, gentechnikfreien und ökologischen Züchtung zu Informieren und sie für ein entsprechendes Engagement zu begeistern, Der Saatgutfonds wird von der Zukunftsstiftung Landwirt- schaft verwaltet und betreut. Diese engagiert sich für die ökologische Landwirtschaft und ist als gemeinnützige, un- selbstständige Stiftung innerhalb der GLS Treuhand e.V.or- ganistert. Warum braucht der Ökolandbau eigene Sorten? In Deutschland werden im Ökolandbau zu 85-90 Prozent Pflanzen aus konventioneller Züchtung angebaut, Warum? Weil bislang geeignete Sorten aus ökologischer Züchtung fehlen. Dies liegt u.a. an der mangelnden Finanzierung. Mit dem Saatgutfonds setzt sich die Zukunftsstiftung Land- wirtschaft für die Entwicklung qualitativ hochwertiger Ge- müse-, Getreide- und Obstsorten ein, die den Anforderun- gen des Ökolandbaus entsprechen, wie z.B. "gute Erträge ohne den Einsatz externer Ressourcen keine gentechnisch veränderten Sorten + Unabhängigkeit von Saatgutherstellern durch die Entwicklung samenfester, also nachbaubarer Sorten. ‚Anpassung an spezielle, regionale Standort- Bedingungen Wie finanziert sich die Ökozüchtung? Die Arbeit ökologischer Züchtungsinitiativen wird zum Großteil durch Spenden von Privatpersonen, Unternehmen und Stiftungen finanziert. Dies ist auch weiterhin notwen- dig, da sich aufgrund der kleinen Anbaufläche des Öko- landbaus (10,9 Prozent in Deutschland - Stand Ende 2021) die Entwicklungskosten einer Sorte nicht durch den Verkauf des Saatguts finanzieren lassen. Was wurde bisher erreicht? In den letzten mehr als 20 Jahren sind über 100 ökologisch gezüchtete Gemüse- und 50 Getreidesorten zugelassen worden. Eine Arbeit, welche im deutschsprachigen Raum von 10 Züchtungsinitiativen an über 40 Zuchtstandorten geleistet wird. Darüber hinaus entstehen vermehrt Ko- operationen mit Partnerorganisationen im Ausland sowie ‚Aus: und Fortbildungsprogramme für junge Züchtertinnen. Diese benötigen für die Fortsetzung der gegenwärtigen Züchtungsprojekte, aber auch um neue Sortenzüchtungen angehen zu können, weiterhin finanzielle Unterstützung. Saatgut ist Kulturgut. Deshalb will der Saatgutfonds ge- meinsam mit Ihnen einen Beitrag leisten, damit dies auch 50 bleibt. Ihre Unterstützung gibt den Saatgutinitiativen Rückenwind. Und trägt dazu bei, dass über die zukünftigen Lebensmittel unserer Kinder und Enkel nicht nur die welt- nen Sie ganz einfach unter www.sai dem Überweisungsformular im Saatgufonds-Infobrief, der in allen ebl-Märkten ausliegt. Mit Ihrer Spende helfen Sie: + die konzernunabhängige ökologische Züchtung a voranzubringen - gute Bedingungen für kleine und mittelständische Züchtungsunternehmen zu schaffen für mehr Verfügbarkeit von Öko-Saatgut zu sorgen Artenvielfalt bzw. Biodiversität zu erhalten + landwirtschaftlichen Erzeugertinnen unabhängig zu bleiben von Saatgut-Herstellern und Konzernen In den nächsten Jahren gilt es: am Ökolandbau dranblei- ben und ihn umsetzen. Ihre Spende ist dafür ein wesentli- cher Beitrag - herzlichen Dank für Ihre, Unterstützung! Weitere Informationen. finden Sie auch auf: spenden-und-schenken/ Jetanmeiden, Bee sunmelnundhachhakiket ‚n. Infos unter ebl-naturkost.de/oekobonus/ bonus U FE ae m ı BEUTELSBACHER DEMETER GEMÜSESÄFTE san samaniestem Saakan, t aus Hybrid-Saatgut! 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