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Die Nutzungsmöglichkeiten für Gartenhäuser werden immer vielfältiger — nicht zuletzt dank moderner Technik wie WLAN, Bluetooth oder LTE. Wer sein Gartenhaus nur noch als Abstellkammer für Geräte oder Möbel nutzt, verschenkt kostbaren Raum. Denn mit ein wenig Planung und der richtigen Ausstattung verwandeln Sie Ihr Gartenhäuschen ganz einfach in ein zweites Wohnzimmer oder Home-Office. Wer die langfristige Nutzung eines Gartenhauses plant, sollte sich vorab Gedanken über die Stromversorgung machen. Denn dann reicht es nicht aus, einfach eine Kabeltrommel aus dem Haus in den Garten zu legen — erstens sieht das unschön aus, und zweitens sind solche Provisorien nicht wirklich gut gegen die Witterung geschützt. Auch die maximale Leistung kann so meistens nicht abgerufen werden. Wenn Sie es also von Anfang an richtig angehen wollen, empfiehlt sich die Verlegung eines Erdkabels. Dieses sollte dann von einer Fachkraft für Elektrotechnik an den bestehenden Stromkreis Ihres Haushalts angeschlossen werden. Die Entfernung zum Haus ist zu weit oder die Verlegung eines Kabels zu umständlich? Dann kann ein Solargenerator eine gute und nachhaltige Alternative sein. Solargeneratoren bestehen meist aus einem Akku mit unterschiedlicher Kapazität und bieten neben Schuko- Steckdosen auch USB-A- und USB-C-Buchsen, an denen Sie z. B. Ihr Smartphone oder Tablet aufladen können.
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