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TEXTILES FOR SOFAS MADE IN GERMANY Bezüge machen Sofas Machbar ist in Stoff so ziemlich alles: Kein anderes Material lässt sich ähnlich vielseitig fertigen, den Möglichkeiten bei Farben und Mustern sind keine Grenzen gesetzt. Früher wurden aus- schließlich Naturfasern von Pflanzen oder Tieren zur Herstel- lung von Stoffen verwendet. Heute werden sie häufig aus Gründen der Haltbarkeit oder leichteren Pflege ganz oder teilweise durch Kunstfasern ersetzt. Auch die Fertigungsverfahren kennen keine Grenzen. Viele Erwartungen werden an textile Bezugsmaterialien für Polstermöbel gestellt. Sie müssen lichtecht, reibecht und scheuerbe- ständig sein: Qualitätsangaben, auf die Sie achten sollten. Scheuertouren: Das Hauptquali- tätsmerkmal eines Stoffes ist die Scheuerzahl. Je höher der Wert, desto größer die Widerstandskraft. Je nach Polsterung - eine harte Polsterung führt schneller zum Abrieb des darauf befindlichen Bezugsstoffs - gilt ein Stoff ab 10.000-15.000 Martindale- Touren als geeignet für den täglichen, privaten Gebrauch. Lichtechtheit: Sie beschreibt die Konstanz der Farbe bei längerer Lichteinwirkung. Auf einer Skala von 1 bis 8 wird das Ergebnis gemessen, wobei 8 für „Lichtecht- heit hervorragend“ und 1 für „Lichtechtheit gering“ steht. Dunkle Farben erreichen in der Regel eine höhere Lichtechtheit als helle Farben. Für die Anforde- rungen an Polstermöbel gelten Lichtechtheiten ab 4 als ausrei- chend. Reibechtheit: Dieses Merkmal gibt Auskunft über die Widerstands- fähigkeit der Farbe eines Möbel- stoffes gegenüber einem Abreiben/ Abfärben auf andere Textilien. Je höher der Wert auf einer Skala von 1 bis 5, desto besser. Als gut gelten Werte zwischen 3 und 4. 134 1. Flachgewebe sind zweidimen- sional aufgebaut und entstehen durch die rechtwinklige Verkreu- zung zweier Fäden. Sie sind in vielen verschiedenen Garnen und Farben erhältlich. Typisch für dieses Material sind lichtbedingte Farbunterschiede (hellere und dunklere Stellen) sowie andere Unregelmäßigkeiten, z.B. durch Fadenverdickungen. Flachgewebe rauen im Gebrauch oberflächlich auf, außerdem kann es zu Pills (Bildung von Knötchen) kommen. Für Chenille-Stoffe, ebenfalls Flachgewebe, verwendet man Effektgarne, aus denen zusätzlich sehr kurze Fädchen herausragen. Sie sorgen für eine samtartige Oberfläche. 2. Velours entsteht, wenn in Flachgewebe ein zusätzlicher Flor eingewoben wird, sozusagen ein dreidimensionales Gewebe (frz. velours = Samt). Kennzeichnende Merkmale des Materials sind die dicht geschlossene Oberfläche und der samtweiche Griff. Zum Erscheinungsbild von Velours gehört der sogenannte Sitzspiegel. Je nach Strichrichtung des Gewebes (Florlage) kann der Stoff heller oder dunkler erscheinen. 3. Mikrofaserstoffe sind alle nicht gewebten Textilien. Mikrofasern sind allerfeinste, strapazierfähige Kunstfasern. Typisch für Mikro- faser ist die leicht aufgeraute Oberfläche, die sehr gute Wärme- rückhaltung, Atmungsaktivität und Lichtechtheit. Mikrofasern sind sehr strapazierfähig. Dr AR RT, A EN A Be ER BRINGEN SIE FARBE INS SPIEL Entdecken Sie unsere vielfältige Kissenkollektion. Stöbern Sie durch das umfangreiche Sortiment und wählen Sie aus trendigen Farben und verschiedenen Mustern das perfekte Kissen zu Ihrem Sofa. www.koinor.com ADD A FLASH OF COLOUR INTO TI Dis« range and choose the p in trendy colours and diff Re
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