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Fundament betonieren Stampfe den Boden deines Fundamentlochs fest. Dann das Loch mit einer Gießkanne und etwa drei Litern Wasser vorwässern, nun nach Gebrauchsanweisung den Ruck-Zuck-Beton schrittweise in das Loch geben und feststampfen. IL \ Winkel in die Zaunpfosten schrauben Dank des Schnellbetons kannst du die Pfosten schon nach 15 bis 20 Minuten mit den Zaunelementen verbinden. Zuerst aber die gewünschte Position der Winkel an den Zaunpfosten anzeichnen und die Löcher mit einem dünnen Bohrer vorbohren. Dann kannst du die Winkel in die Zaunpfosten schrauben. Hilfreiche Tipps und Tricks von Kathrin und Jan Burgath, Experten für Garten- und Land- schaftsbau. Ihre Kniffe zum Thema „Hecken und Zäune“ haben wir in einem Video zusammengefasst. Einfach QR-Code scannen ‚oder online gehen unter toom.de/tipps-zaeune DZ Pfosten einsetzen Setze den Pfosten mit dem H-Anker so in den feuchten Beton ein, dass etwa 5 bis 10 cm Bodenfreiheit verbleiben. Während der Beton erhärtet, richtest du mit einer Wasserwaage den Pfosten senkrecht aus und zwar längs und quer zum Zaun. Wichtig: Darauf achten, dass die Pfosten alle die gleiche Höhe haben, sonst sieht der Zaun nachher schief aus. Hier hilft es, zu zweit zu sein. Zaunelemente an die Pfosten montieren Jetzt ist wieder Sorgfalt gefragt: Richte die Zaunelemente nacheinander mit der Wasserwaage aus und schraube die Winkel in die Zaunelemente. Tipp: Am besten ist es, wenn du kurze Kanthölzer oder Keile unter das große und unhandliche Zaunelement legst. Das stützt und verhindert, dass zu große Zugkräfte auf die einzementier- ten Pfosten wirken können, bevor der nächste Pfosten montiert wird. Holzzäune sind pflegeintensiver als Zäune aus anderen Materialien. Die meisten Holzzäune sind zwar kesseldruckimprägniert und da- ‚durch vor Pilzbefall und Insekten geschützt, allerdings nicht vor Nässe und UV-Strahlung. Daher solltest du kesseldruckimprägnierte Zäune genauso mit Holzschutz streichen wie unbehandelte Modelle. „. Schutzanstrich Spätestens nach drei Jahren solltest du deinen Zaun wieder behandeln. Je nach Holzart kann er auch früher fällig sein. Schleife alle Teile gründlich ab und streiche sie erneut mit einem Holzschutz.
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