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Aktueller Prospekt Bauhaus - Gültig von 09.09 bis 30.11 - Seitenzahl 16

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Prospekt Bauhaus 09.09.2022 - 30.11.2022
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Produkte im Prospekt

FREIZEIT Geschafft: Alex gönnt sich nach getaner Arbeit eine Pause auf der Steilkurve DER ACTION AUF DER SPUR Erleben Sie die Jungs vom Bikepark bei der Arbeit - und ihren Abfahrten: richtiggut.de/trailbauer „Wer Begeisterung und Spaß mitbringt, ist bei uns richtig.“ Geschäftsführer Heiko Rittmann über die Auswahl seiner Mitarbeiter wirklich nötig ist. Und dann so umweltfreundlich wie möglich. Die neueste große Anschaffung: ein kleiner Bagger, der zu 100 Prozent mit Bio-Ethanol betrieben wird. Was das Handwerkliche angeht, ist also alles klar. Doch worauf kommt es aus Fahrersicht bei so einer Steilkurve an? „Direkt da- vor hast du ein brutal schnelles Stück. Und diese Geschwindigkeit willst du mitnehmen und erhalten. Die Steilkurve muss also für hohe Geschwindigkeiten geeignet sein”, erklärt Elvin Hepp. Mit ı7 Jahren ist ereiner der Jüngsten im Team und zusammen mit Marco Saiz (33) einer der beiden Trainer. Fahrer wie Elvin beraten Alex und Heiko und achten darauf, dass der Flow passt. Also dass sich ein Trail harmonisch fahren lässt. „Du kannst Elemente sehr taktisch einsetzen. Manche sollen die Geschwindigkeit drosseln, andere eher aufbauen. Mal geht es darum, den Flow beizubehalten, mit Wippen oder schmalen Passagen hingegen gehst du eher auf tech- nische Aspekte‘, sagt Elvin, während er eine Diele hält, die Marco gerade mit der Kettensäge zurechtschneidet. Sind einige Elemente wie etwa die Steilkurve oder auch große Drops, bei denen bis zu 15 Meter weit gesprungen werden kann, vom Team gebaut, entstehen andere herausfordernde Passagen ganz natürlich. Wurzeln, Steine, Engstellen zwischen zwei Bäumen - die Natur ist ein wichtiger Ver- bündeter des Bikeparks. „Der Schwarzwald ist einer unserer größ- ten Stärken! Nicht nur wegen des Panoramas, sondern auch wegen der Begebenheiten. Andere müssen riesige Steine mit Lastwagen anliefern lassen und Bäume pflanzen, damit es natürlich aussieht. Wir haben all das direkt vor der Haustür“, schwärmt Heiko. OHNE HELM UND PROTEKTOREN GEHT NICHTS So wichtig wie die Nachhaltigkeit ist auch die Sicherheit. Auf die Trails darf nur, wer einen Fullface-Helm sowie einen Rücken- und einen Brustprotektor trägt. Stürze mit schweren Verletzungen kommen zum Glück sehr selten vor. Und wenn doch, gibt es einen exakten Rettungsplan. Dazu hat Heiko vor Eröffnung des Bike- parks sämtliche Strecken zentimetergenau via GPS vermessen, damit Rettungskräfte sofort wissen, wo sie hinmüssen. Übrigens: Wem Sprünge zu hoch, Kurven zu steil und Passagen zu eng sind, der hat meist die Möglichkeit, die Hindernisse auf einem einfache- ren Stück zu umfahren, der „Chicken-Line". Elvin hat sich inzwischen Protektoren und Helm angezogen und wartet ungeduldig etwa 100 Meter oberhalb der Steilkurve auf das Zeichen. Dann endlich: Die letzte Diele ist verschraubt, das Werkzeug weggeräumt. „Kannst starten‘, ruft Alex. Elvin tritt in die Pedale, baut schnell Geschwindigkeit auf, rast in die Steilkurve. Der Kurveneingang passt schon mal perfekt. Elvin geht direkt zum „Wallride“ über und fährt die senkrechte Wand entlang, um weni- ge Meter weiter wieder auf die neu verlegten Dielen zu kommen und geschmeidig den Kurvenausgang zu nehmen. ‚Yeah!“ schallt es durch den Schwarzwald. Generalprobe geglückt. Die Steilkurve ist nun offizieller Bestandteil des Bikeparks. =

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FREIZEIT Geschafft: Alex gönnt sich nach getaner Arbeit eine Pause auf der Steilkurve DER ACTION AUF DER SPUR Erleben Sie die Jungs vom Bikepark bei der Arbeit - und ihren Abfahrten: richtiggut.de/trailbauer „Wer Begeisterung und Spaß mitbringt, ist bei uns richtig.“ Geschäftsführer Heiko Rittmann über die Auswahl seiner Mitarbeiter wirklich nötig ist. Und dann so umweltfreundlich wie möglich. Die neueste große Anschaffung: ein kleiner Bagger, der zu 100 Prozent mit Bio-Ethanol betrieben wird. Was das Handwerkliche angeht, ist also alles klar. Doch worauf kommt es aus Fahrersicht bei so einer Steilkurve an? „Direkt da- vor hast du ein brutal schnelles Stück. Und diese Geschwindigkeit willst du mitnehmen und erhalten. Die Steilkurve muss also für hohe Geschwindigkeiten geeignet sein”, erklärt Elvin Hepp. Mit ı7 Jahren ist ereiner der Jüngsten im Team und zusammen mit Marco Saiz (33) einer der beiden Trainer. Fahrer wie Elvin beraten Alex und Heiko und achten darauf, dass der Flow passt. Also dass sich ein Trail harmonisch fahren lässt. „Du kannst Elemente sehr taktisch einsetzen. Manche sollen die Geschwindigkeit drosseln, andere eher aufbauen. Mal geht es darum, den Flow beizubehalten, mit Wippen oder schmalen Passagen hingegen gehst du eher auf tech- nische Aspekte‘, sagt Elvin, während er eine Diele hält, die Marco gerade mit der Kettensäge zurechtschneidet. Sind einige Elemente wie etwa die Steilkurve oder auch große Drops, bei denen bis zu 15 Meter weit gesprungen werden kann, vom Team gebaut, entstehen andere herausfordernde Passagen ganz natürlich. Wurzeln, Steine, Engstellen zwischen zwei Bäumen - die Natur ist ein wichtiger Ver- bündeter des Bikeparks. „Der Schwarzwald ist einer unserer größ- ten Stärken! Nicht nur wegen des Panoramas, sondern auch wegen der Begebenheiten. Andere müssen riesige Steine mit Lastwagen anliefern lassen und Bäume pflanzen, damit es natürlich aussieht. Wir haben all das direkt vor der Haustür“, schwärmt Heiko. OHNE HELM UND PROTEKTOREN GEHT NICHTS So wichtig wie die Nachhaltigkeit ist auch die Sicherheit. Auf die Trails darf nur, wer einen Fullface-Helm sowie einen Rücken- und einen Brustprotektor trägt. Stürze mit schweren Verletzungen kommen zum Glück sehr selten vor. Und wenn doch, gibt es einen exakten Rettungsplan. Dazu hat Heiko vor Eröffnung des Bike- parks sämtliche Strecken zentimetergenau via GPS vermessen, damit Rettungskräfte sofort wissen, wo sie hinmüssen. Übrigens: Wem Sprünge zu hoch, Kurven zu steil und Passagen zu eng sind, der hat meist die Möglichkeit, die Hindernisse auf einem einfache- ren Stück zu umfahren, der „Chicken-Line". Elvin hat sich inzwischen Protektoren und Helm angezogen und wartet ungeduldig etwa 100 Meter oberhalb der Steilkurve auf das Zeichen. Dann endlich: Die letzte Diele ist verschraubt, das Werkzeug weggeräumt. „Kannst starten‘, ruft Alex. Elvin tritt in die Pedale, baut schnell Geschwindigkeit auf, rast in die Steilkurve. Der Kurveneingang passt schon mal perfekt. Elvin geht direkt zum „Wallride“ über und fährt die senkrechte Wand entlang, um weni- ge Meter weiter wieder auf die neu verlegten Dielen zu kommen und geschmeidig den Kurvenausgang zu nehmen. ‚Yeah!“ schallt es durch den Schwarzwald. Generalprobe geglückt. Die Steilkurve ist nun offizieller Bestandteil des Bikeparks. =
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