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Aktueller Prospekt Das Futterhaus - Gültig von 01.04 bis 31.05 - Seitenzahl 21

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Prospekt Das Futterhaus 01.04.2023 - 31.05.2023
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Produkte im Prospekt

Steckbrief: Australian Mist HERKUNFT: Australien GRÖSSE: mittelgroß GEWICHT: Kätzin und Kater zwischen3und 6 kg FELLFARBE: helle Grundfarbe mit zarter, dunklerer Zeichnung; in Brown, Blue, Chocolate, Lilac, Gold, Peach, Caramel WESEN: menschenbezogen, freundlich, neugierig HALTUNG: in Gesellschaft Australian Mist Schleierkatze aus Down Under Die kurzhaarige Australian Mist mit den ausdrucksstarken Augen und dem schleierartigen Fell ist bis heute die einzige auf dem fünften Kontinent entstandene, anerkannte Katzenrasse. Außerhalb Australiens und Neuseelands ist die unkomplizierte Familienkatze nur selten zu finden. ABSTAMMUNG Australien ist bekannt für die Vielfalt seiner Tierwelt. Bis vor einigen hundert Jahren lebten dort keine Katzen. Erst im 17. und 18. Jahrhundert brachten asiatische Fischer und europäische Siedler Katzen auf den Kontinent. Verwilderte Katzen entwickelten sich im Laufe der Zeit zur Gefahr für die heimische Tierwelt. Bis heute sind freilaufende Katzen in Australien daher nicht gern gesehen. Vor diesem Hintergrund entstand in den 70er-Jahren die Katzenrasse Australian Mist. Die Katzenliebha- berin Dr. Truda Straede setzte sich zum Ziel, eine reine Wohnungskatze mit interessant gepunktetem kurzen Fell zu züchten. Straede kreuzte Hauskatzen mit Abessiniern und Burmesen. Die Urahnen der Australian Mist waren wohl gewählt: Abessinier fallen vor allem durch die einzig- artige Färbung ihres Fells auf. Burmesen zeichnet ihre besondere Men- schenbezogenheit, Intelligenz und Neugierde aus. Straedes Kreuzungs- versuche stellten sich als erfolgreich heraus. Bereits 1986 wurde die Australian Mist als eigene Katzenrasse offiziell in Australien anerkannt. Europäische Katzenverbände haben sie hingegen bis heute nicht in ihre Listen aufgenommen. AUSSEHEN Die mittelgroße, robuste Australierin hat einen eher muskulösen Kör- per mit langen und schlanken Gliedmaßen. Das auffällig schimmernde Fell einer Australian Mist besteht aus mehreren Ebenen: Ihre Grund- farbe ist hell, die darüber sitzende, individuelle Zeichnung nur etwas dunkler, aber trotzdem deutlich zu erkennen. An der Oberfläche ihres Haarkleids tragen Australian Mists einen sogenannten „Misted Mantel“, einen leichten Schleier aus gleichmäßigem Ticking, bei dem die einzel- nen Haare nicht einfarbig, sondern zumindest zweifarbig gebändert sind. Ihre Fellzeichnung darf sowohl gefleckt als auch marmoriert sein und kann in verschiedenen Farbschlägen, in Braun, Blau, Schokolade, Flieder, Gold, Pfirsich oder Karamell, glänzen. Bis zur vollständigen Ent- wicklung ihrer Fellfarbe dauert es etwa zwei Jahre. Jungtiere haben bis dahin eine deutlich schwächer ausgeprägte Farbe und Zeichnung. Die Augen der Australian Mist hinterlassen Eindruck: Sie sind auffällig groß und haben einen besonderen Glanz. Sie stehen relativ weit ausei- nander und leicht schräg zur Nase. Eine Australian Mist muss grundsätz- lich durch einen grünen Augenblick bezaubern, andere Farben gelten laut Rassestandard als Fehler. Ihr runder Kopf ist mit kräftigen Schnurr- haaren geschmückt und hat ein markant wirkendes Kinn. Die weit aus- einander stehenden Ohren haben eine abgerundete Spitze und sind leicht nach vorn geneigt. PFLEGE Das besonders seidige und mittellange Fell einer Australian Mist hat kei- ne Unterwolle. Diese Katze benötigt wenig Pflege von Menschenhand. ‚Abgestorbene Haare sollten in Zeiten des Fellwechsels und auch zwi- schendurch mit einer weichen Bürste oder einem Pflegehandschuh entfernt werden. Einen besonderen Zusatznutzen hat die regelmäßige Pflege des Haarkleids einer Katze auf jeden Fall. Als reine Indoor-Katze gehalten, benötigen auch Schleierkatzen ausreichend Kratzmöglich- keiten, die das regelmäßige Kürzen der stets nachwachsenden Krallen ermöglichen. Eine hochwertige, dem Aktivitätslevel, dem Alter und dem Gesundheitsstand des Tieres angepasste Ernährung sollte ebenso selbstverständlich sein wie der regelmäßige Gesundheitscheck inklusi- ve aller erforderlichen Vorsorgemaßnahmen beim Tierarzt. >» DAS FUTTERHAUS | SEITE 21

Aktuelle Prospekte und Angebote

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Steckbrief: Australian Mist HERKUNFT: Australien GRÖSSE: mittelgroß GEWICHT: Kätzin und Kater zwischen3und 6 kg FELLFARBE: helle Grundfarbe mit zarter, dunklerer Zeichnung; in Brown, Blue, Chocolate, Lilac, Gold, Peach, Caramel WESEN: menschenbezogen, freundlich, neugierig HALTUNG: in Gesellschaft Australian Mist Schleierkatze aus Down Under Die kurzhaarige Australian Mist mit den ausdrucksstarken Augen und dem schleierartigen Fell ist bis heute die einzige auf dem fünften Kontinent entstandene, anerkannte Katzenrasse. Außerhalb Australiens und Neuseelands ist die unkomplizierte Familienkatze nur selten zu finden. ABSTAMMUNG Australien ist bekannt für die Vielfalt seiner Tierwelt. Bis vor einigen hundert Jahren lebten dort keine Katzen. Erst im 17. und 18. Jahrhundert brachten asiatische Fischer und europäische Siedler Katzen auf den Kontinent. Verwilderte Katzen entwickelten sich im Laufe der Zeit zur Gefahr für die heimische Tierwelt. Bis heute sind freilaufende Katzen in Australien daher nicht gern gesehen. Vor diesem Hintergrund entstand in den 70er-Jahren die Katzenrasse Australian Mist. Die Katzenliebha- berin Dr. Truda Straede setzte sich zum Ziel, eine reine Wohnungskatze mit interessant gepunktetem kurzen Fell zu züchten. Straede kreuzte Hauskatzen mit Abessiniern und Burmesen. Die Urahnen der Australian Mist waren wohl gewählt: Abessinier fallen vor allem durch die einzig- artige Färbung ihres Fells auf. Burmesen zeichnet ihre besondere Men- schenbezogenheit, Intelligenz und Neugierde aus. Straedes Kreuzungs- versuche stellten sich als erfolgreich heraus. Bereits 1986 wurde die Australian Mist als eigene Katzenrasse offiziell in Australien anerkannt. Europäische Katzenverbände haben sie hingegen bis heute nicht in ihre Listen aufgenommen. AUSSEHEN Die mittelgroße, robuste Australierin hat einen eher muskulösen Kör- per mit langen und schlanken Gliedmaßen. Das auffällig schimmernde Fell einer Australian Mist besteht aus mehreren Ebenen: Ihre Grund- farbe ist hell, die darüber sitzende, individuelle Zeichnung nur etwas dunkler, aber trotzdem deutlich zu erkennen. An der Oberfläche ihres Haarkleids tragen Australian Mists einen sogenannten „Misted Mantel“, einen leichten Schleier aus gleichmäßigem Ticking, bei dem die einzel- nen Haare nicht einfarbig, sondern zumindest zweifarbig gebändert sind. Ihre Fellzeichnung darf sowohl gefleckt als auch marmoriert sein und kann in verschiedenen Farbschlägen, in Braun, Blau, Schokolade, Flieder, Gold, Pfirsich oder Karamell, glänzen. Bis zur vollständigen Ent- wicklung ihrer Fellfarbe dauert es etwa zwei Jahre. Jungtiere haben bis dahin eine deutlich schwächer ausgeprägte Farbe und Zeichnung. Die Augen der Australian Mist hinterlassen Eindruck: Sie sind auffällig groß und haben einen besonderen Glanz. Sie stehen relativ weit ausei- nander und leicht schräg zur Nase. Eine Australian Mist muss grundsätz- lich durch einen grünen Augenblick bezaubern, andere Farben gelten laut Rassestandard als Fehler. Ihr runder Kopf ist mit kräftigen Schnurr- haaren geschmückt und hat ein markant wirkendes Kinn. Die weit aus- einander stehenden Ohren haben eine abgerundete Spitze und sind leicht nach vorn geneigt. PFLEGE Das besonders seidige und mittellange Fell einer Australian Mist hat kei- ne Unterwolle. Diese Katze benötigt wenig Pflege von Menschenhand. ‚Abgestorbene Haare sollten in Zeiten des Fellwechsels und auch zwi- schendurch mit einer weichen Bürste oder einem Pflegehandschuh entfernt werden. Einen besonderen Zusatznutzen hat die regelmäßige Pflege des Haarkleids einer Katze auf jeden Fall. Als reine Indoor-Katze gehalten, benötigen auch Schleierkatzen ausreichend Kratzmöglich- keiten, die das regelmäßige Kürzen der stets nachwachsenden Krallen ermöglichen. Eine hochwertige, dem Aktivitätslevel, dem Alter und dem Gesundheitsstand des Tieres angepasste Ernährung sollte ebenso selbstverständlich sein wie der regelmäßige Gesundheitscheck inklusi- ve aller erforderlichen Vorsorgemaßnahmen beim Tierarzt. >» DAS FUTTERHAUS | SEITE 21
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