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Aktueller Prospekt Rossmann - Weihnachten 2023 - Gültig von 01.12 bis 31.12 - Seitenzahl 42

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Prospekt Rossmann 01.12.2022 - 31.12.2022
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Produkte im Prospekt

es einmal nicht um genau 18.21 Uhr in die Maske geschafft hat und dann denkt, das kann nur Schlech- tes bedeuten! Ich habe mich damit selbst unter Druck gesetzt und mich deshalb irgendwann konsequent von diesen Dingen verabschiedet. Und was für Gewohnheiten pflegen Sie heute noch? N. K.: Ich benutze eine bestimmte Kladde, in die ich meine Drehbücher lege. Die hat mir mal Glück gebracht, und deshalb ist sie immer dabei. Das ist aber weniger spirituell begründet als vielmehr Teil eines bestimmten Ablaufs, der mir mehr Ruhe und eine Struktur gibt. Das mag ich. Haben Sie Glücksbringer? N.K.: Ja, aber keinen bestimm- ten. Gestern war ich zum Beispiel bei einem Casting. Morgens bin ich am Grunewald entlang spaziert und GESELLSCHAFT / INTERVIEW habe dabei die ersten Kastanien die- ses Herbstes entdeckt. Eine blink- te mich so an, dass ich dachte: Die wird mir Glück bringen. Also habe ich sie eingesteckt und hatte sie beim Casting dabei. Und was soll ich sagen: Es hat geklappt! Manch- mal nehme ich auch etwas von mei- ner Tochter mit als Glücksbringer. Sie haben in dem Klimakrisen- Thriller „Ökozid“ mitgespielt und unterstützen die „Fridays for Future“-Bewegung. Was tun Sie privat in Sachen Klimaschutz? N.K.: Es sind die klassischen Dinge, die im Grunde jeder tun soll- te, wie Fahrradfahren, kaum Fleisch essen, Plastik vermeiden. Im Zuge der Energiekrise gewöhne ich mir aber auch Neues an. In meinem Haus auf dem Land fange ich das Handwaschwasser auf und gieße damit das Gemüse, das ich im Gar- ten anbaue. Aber all so etwas finde ich so selbstverständlich, dass es fast banal ist, es zu benennen. Sie gehen regelmäßig auf Demons- trationen - auch mit Ihren Kindern, die 17 und 15 Jahre alt sind... N.K.: Mein Sohn und meine Toch- ter werden in einem Haus groß, in dem es ein politisches Bewusstsein gibt - wie ich es selbst auch erlebt habe. Bei uns läuft permanent der Deutschlandfunk, ich lese viel Zei- tung. Wir sprechen nicht ständig über Politik, aber die Aufmerksamkeit da- für ist präsent. Als es mit „Fridays for Future“ losging, fühlte ich mich gefordert, weil meine Kinder sich ge- fordert fühlten und engagierten. Hat sich das durch die Pandemie wieder geändert? N.K.: Durch Corona, den Krieg und die permanent drohende Klima- Fotos: Thomas GUHL 7177 DIE NEUEN SPÜLUNGEN & KUREN m c m GUHL GUHL GUHL TIEFEN una BLOND AUFBAU LEBENDIG FASZINATION * * OLG, ‚onD, II IR Sr 2% WPETA (d Arrnoven RT Ka Rei dab Animal Tai " inalen, nosst erhäklich

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es einmal nicht um genau 18.21 Uhr in die Maske geschafft hat und dann denkt, das kann nur Schlech- tes bedeuten! Ich habe mich damit selbst unter Druck gesetzt und mich deshalb irgendwann konsequent von diesen Dingen verabschiedet. Und was für Gewohnheiten pflegen Sie heute noch? N. K.: Ich benutze eine bestimmte Kladde, in die ich meine Drehbücher lege. Die hat mir mal Glück gebracht, und deshalb ist sie immer dabei. Das ist aber weniger spirituell begründet als vielmehr Teil eines bestimmten Ablaufs, der mir mehr Ruhe und eine Struktur gibt. Das mag ich. Haben Sie Glücksbringer? N.K.: Ja, aber keinen bestimm- ten. Gestern war ich zum Beispiel bei einem Casting. Morgens bin ich am Grunewald entlang spaziert und GESELLSCHAFT / INTERVIEW habe dabei die ersten Kastanien die- ses Herbstes entdeckt. Eine blink- te mich so an, dass ich dachte: Die wird mir Glück bringen. Also habe ich sie eingesteckt und hatte sie beim Casting dabei. Und was soll ich sagen: Es hat geklappt! Manch- mal nehme ich auch etwas von mei- ner Tochter mit als Glücksbringer. Sie haben in dem Klimakrisen- Thriller „Ökozid“ mitgespielt und unterstützen die „Fridays for Future“-Bewegung. Was tun Sie privat in Sachen Klimaschutz? N.K.: Es sind die klassischen Dinge, die im Grunde jeder tun soll- te, wie Fahrradfahren, kaum Fleisch essen, Plastik vermeiden. Im Zuge der Energiekrise gewöhne ich mir aber auch Neues an. In meinem Haus auf dem Land fange ich das Handwaschwasser auf und gieße damit das Gemüse, das ich im Gar- ten anbaue. Aber all so etwas finde ich so selbstverständlich, dass es fast banal ist, es zu benennen. Sie gehen regelmäßig auf Demons- trationen - auch mit Ihren Kindern, die 17 und 15 Jahre alt sind... N.K.: Mein Sohn und meine Toch- ter werden in einem Haus groß, in dem es ein politisches Bewusstsein gibt - wie ich es selbst auch erlebt habe. Bei uns läuft permanent der Deutschlandfunk, ich lese viel Zei- tung. Wir sprechen nicht ständig über Politik, aber die Aufmerksamkeit da- für ist präsent. Als es mit „Fridays for Future“ losging, fühlte ich mich gefordert, weil meine Kinder sich ge- fordert fühlten und engagierten. Hat sich das durch die Pandemie wieder geändert? N.K.: Durch Corona, den Krieg und die permanent drohende Klima- Fotos: Thomas GUHL 7177 DIE NEUEN SPÜLUNGEN & KUREN m c m GUHL GUHL GUHL TIEFEN una BLOND AUFBAU LEBENDIG FASZINATION * * OLG, ‚onD, II IR Sr 2% WPETA (d Arrnoven RT Ka Rei dab Animal Tai " inalen, nosst erhäklich
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