Aktueller Prospekt Tegut - Gültig von 01.01 bis 28.02 - Seitenzahl 28

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knoblauch zwiebel petersilie kühlschrank

e vegan e fein zum Dippen BERGLINSEN- AUFSTRICH mit Wurzelgemüse ZUTATEN für 2 Schraubgläser (ä ca. 400 ml) 100 g Pastinake - 150 g Möhre - 120 g Berglinsen (getrocknet) - 1 Tl körnige Gemüsebrühe (oder -paste) - 1 kleiner Apfel - 5 Stängel Petersilie - 1 Zwiebel - 2 Knoblauchzehen - 3 El Rapsöl - 1 Tl Liebstöckel (getrocknet) - 1 El Paprikapulver (edelsüß) - 1 Tl Paprikapulver (geräuchert) - 1-2 El Aceto balsamico - Salz - Außerdem: Multizerkleinerer Wurzelgemüse schälen, fein würfeln. Linsen waschen, abtropfen, alles in 300 ml Wasser zugedeckt ca. 25 Min. köcheln lassen, ca. 10 Min. vor Garzeit- ende Gemüsewürfel und -brühe zugeben, mitgaren. Apfel schälen, entkernen, fein würfeln. Petersilie waschen, trocknen, Blättchen abzupfen. Zwiebel, Knoblauch abziehen, fein würfeln, in Rapsöl glasig dünsten, Apfel ca. 5 Min. mitdünsten. Linsen- sowie Apfel-Zwiebel-Gemüse und Petersilien- blätter im Multizerkleinerer zu einer mittelfeinen Paste verarbeiten, mit Liebstöckel, beiden Sorten Paprikapul- ver, Aceto balsamico und Salz abschmecken. n w © ZUBEREITUNGSZEIT ca. 25 Min. GARZEIT ca. 30 Min. Tipps: - Hält sich im Kühlschrank ca. 1 Woche. - Mit 1-2 Tl roter Currypaste bekommt der Berglinsen-Aufstrich mit Wurzelgemüse eine leicht scharfe asiatische Note. MARKTPLATZ FOODPRODUKTION & STYLING Lukas Fabio Baseda REZEPTE tegut... Kochwerkstatt FOTOS Shutterstock (4) FOTO & SETSTYLING Arvid Knoll/Studio Seiffe Keine besonders lustigen Gesellen... Ihr Name leitet sich schlicht von „cicer“ (latei- nisch: Erbse) ab, sie heißen also ERBSEERBSE. Getrocknete Kichererbsen sollten Zwö LF STUNDEN eingeweicht werden. Es gibt sie aber auch vorgegart zu kaufen. r Mittelalter wurden sie dp, auch als HEILPFLANZEN genutzt. Klosterfrau Hildegard von Bingen (1098-1179) erwähnte sie wegen ihrer wohl- tuenden Wirkung bei Fieber. RE Rund und gesund? Im RT; Viele kennen sie vor allem wegen Falafel und H U MMUS, Letzteres bedeutet auf Schon in der JUNGSTEINZEIT gab's die Hülsenfrüchte in Kleinasien, zu uns ka- men sie im 1. Jahrhundert nach Christus.