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Aktueller Prospekt V-Markt - Gültig von 01.08 bis 31.08 - Seitenzahl 10

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Prospekt V-Markt 01.08.2022 - 31.08.2022
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Produkte im Prospekt

GRILL-TRENDS  Ein weiterer Veggie-Renner ist der Karotten-Hotdog: Dazu am Vortag Karotten schälen, leicht salzen, in einen Gefrierbeutel füllen und tiefkühlen. Am nächsten Morgen wieder auftauen lassen. „Dann sind die Karotten weich wie Gummi, weil das Wasser aus den Zwischenräumen der Zellen rausläuft und den Möhrchen neue Struktur gibt“, erklärt Andreas Rummel. Anschließend kommen sie wie Würste auf den Grill und schließlich zusammen mit Coleslaw, Senf und Röstzwiebeln zwischen zwei leicht gegrillte Brötchenhälften.   Rummel hat auch noch eine universelle Wundertüte auf Lager – nach dem Motto: „Burger waren gestern, Tacos sind morgen.» Weil man nach einem Burger meist satt ist, sei eine leichtere, kohlenhydratärmere Variante gefragt. Dazu werden Steaks, Fisch und Gemüse gegrillt und klein geschnitten. Die Stückchen kommen zusammen mit Zwiebel, Koriander und Soßen in leicht angewärmte Taco Shells – fertig! „Da können alle aus der Grillrunde je nach Geschmack ihren eigenen Taco kreieren. Das ist kommunikativ und genial, um seinen Kühlschrank aufzuräumen“, so Rummel.  Erst eine Marinade verleiht Fleisch, Fisch oder Gemüse den besonders würzigen Geschmack. Damit die Mischung gut haftet, sollte man Fleisch und Fisch vorab mit einem Küchenpapier abtupfen. Anschließend kommt das Grillgut mit einer Mischung aus Öl, etwas Säure und Gewürzen in einen Gefrierbeutel oder in eine verschließbare Dose. Wie lange alles im Kühlschrank lagern sollte, hängt davon ab, was man mariniert: Bei Fisch reicht oft schon eine halbe Stunde, wenn die Marinade viel Säure enthält. Gemüse wie Zucchini, Paprika und Auberginen sollten mindestens zwei Stunden marinieren, damit sie den Geschmack der Würzmischung annehmen. Je länger Fleisch zieht, umso zarter und aromatischer wird es. Idealerweise legt man es also über Nacht ein. Bevor man alles auf den Grillrost legt, sollte man die Marinade wieder gut abtupfen, damit Öl und Kräuter nicht in die Glut tropfen. Denn sonst können laut Bundeszentrum für Ernährung Schadstoffe entstehen – etwa bläulicher Rauch mit sogenannten polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen. Beim Marinieren sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Hier ein paar Vorschläge: • Rindersteak kann man in Olivenöl einlegen, und Balsamicoessig, Pfeffer und mediterrane Kräuter wie Rosmarin, Oregano und Salbei dazumischen. Die Gewürze passen auch gut zu Gemüse und Feta. • Geflügel lässt sich in einer asiatischen Variante zubereiten – mit Sesamöl, Limette, Currypaste, Ingwer, Sojasoße und etwas Honig. • Lachs wird durch eine fruchtige Mischung besonders schmackhaft – mit Zitrone und frischen Dill. • Tofu schmeckt besonders gut, wenn er in einer pikanten Mischung mindestens vier Stunden zieht. Dafür eignet sich etwa Rapsöl mit Essig, Sojasoße, Tomatenmark, Knoblauch, etwas Honig, Ingwer und Chili. Tipp: Besonders gut nimmt Tofu die Marinade auf, wenn er zuvor eingefroren wird. Nach dem Auftauen kann man dann das Wasser herausdrücken. Dadurch wird der Tofu poröser – und die Marinade bleibt besser haften. 10 V-MARKT Vielfalt

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GRILL-TRENDS  Ein weiterer Veggie-Renner ist der Karotten-Hotdog: Dazu am Vortag Karotten schälen, leicht salzen, in einen Gefrierbeutel füllen und tiefkühlen. Am nächsten Morgen wieder auftauen lassen. „Dann sind die Karotten weich wie Gummi, weil das Wasser aus den Zwischenräumen der Zellen rausläuft und den Möhrchen neue Struktur gibt“, erklärt Andreas Rummel. Anschließend kommen sie wie Würste auf den Grill und schließlich zusammen mit Coleslaw, Senf und Röstzwiebeln zwischen zwei leicht gegrillte Brötchenhälften.   Rummel hat auch noch eine universelle Wundertüte auf Lager – nach dem Motto: „Burger waren gestern, Tacos sind morgen.» Weil man nach einem Burger meist satt ist, sei eine leichtere, kohlenhydratärmere Variante gefragt. Dazu werden Steaks, Fisch und Gemüse gegrillt und klein geschnitten. Die Stückchen kommen zusammen mit Zwiebel, Koriander und Soßen in leicht angewärmte Taco Shells – fertig! „Da können alle aus der Grillrunde je nach Geschmack ihren eigenen Taco kreieren. Das ist kommunikativ und genial, um seinen Kühlschrank aufzuräumen“, so Rummel.  Erst eine Marinade verleiht Fleisch, Fisch oder Gemüse den besonders würzigen Geschmack. Damit die Mischung gut haftet, sollte man Fleisch und Fisch vorab mit einem Küchenpapier abtupfen. Anschließend kommt das Grillgut mit einer Mischung aus Öl, etwas Säure und Gewürzen in einen Gefrierbeutel oder in eine verschließbare Dose. Wie lange alles im Kühlschrank lagern sollte, hängt davon ab, was man mariniert: Bei Fisch reicht oft schon eine halbe Stunde, wenn die Marinade viel Säure enthält. Gemüse wie Zucchini, Paprika und Auberginen sollten mindestens zwei Stunden marinieren, damit sie den Geschmack der Würzmischung annehmen. Je länger Fleisch zieht, umso zarter und aromatischer wird es. Idealerweise legt man es also über Nacht ein. Bevor man alles auf den Grillrost legt, sollte man die Marinade wieder gut abtupfen, damit Öl und Kräuter nicht in die Glut tropfen. Denn sonst können laut Bundeszentrum für Ernährung Schadstoffe entstehen – etwa bläulicher Rauch mit sogenannten polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen. Beim Marinieren sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Hier ein paar Vorschläge: • Rindersteak kann man in Olivenöl einlegen, und Balsamicoessig, Pfeffer und mediterrane Kräuter wie Rosmarin, Oregano und Salbei dazumischen. Die Gewürze passen auch gut zu Gemüse und Feta. • Geflügel lässt sich in einer asiatischen Variante zubereiten – mit Sesamöl, Limette, Currypaste, Ingwer, Sojasoße und etwas Honig. • Lachs wird durch eine fruchtige Mischung besonders schmackhaft – mit Zitrone und frischen Dill. • Tofu schmeckt besonders gut, wenn er in einer pikanten Mischung mindestens vier Stunden zieht. Dafür eignet sich etwa Rapsöl mit Essig, Sojasoße, Tomatenmark, Knoblauch, etwas Honig, Ingwer und Chili. Tipp: Besonders gut nimmt Tofu die Marinade auf, wenn er zuvor eingefroren wird. Nach dem Auftauen kann man dann das Wasser herausdrücken. Dadurch wird der Tofu poröser – und die Marinade bleibt besser haften. 10 V-MARKT Vielfalt
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