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OUTDOOR-SPORTARTEN Wer diese Boots-Sportarten mal ausprobieren möchte, der muss sich natürlich an irgendeine Art von Gewässer begeben. Schön entschleunigend sind zum Beispiel Kanufahrten mit bis zu vier Personen in einem Boot auf Flüssen, denn flußabwärts geht es in der Regel auch fast von allein. Wenn jetzt noch ein wenig Gespür für das Manövrieren des Bootes aufkommt, dann steht einem entspannten sommerlichen Ausflug nichts entgegen. Hier muss nur beachtet werden, dass das Boot sowie die Fahrerinnen und Fahrer auch wieder zum Startpunkt zurückkommen müssen. Beim Bootsverleih gibt es eine Einweisung und die Ausrüstung. Vorsicht: unbedingt an Sonnen- und Mückenschutz denken! Und auch auf dem Fluss droht den Ungeübten ein Muskelkater. Denn oft ist man über mehrere Stunden unterwegs. Wer sich nur mit Muskelkraft fortbewegen möchte und dabei auch mal die abgelegenen Ecken eines Sees erkunden will, der steigt vielleicht lieber in ein Kajak. Hier sollte zum Ausprobieren auch die Ausrüstung bei einem Verleih besorgt werden. Helm und Schwimmweste sind Pflicht, da Anfängern sonst beim Kentern unter Umständen Verletzungen drohen. Gelassener, aber nicht unbedingt einfacher sind Ruderboote zu handhaben. Dabei ist die Schwierigkeit in der Regel nicht, die Richtung zu halten, sondern die Abstimmung der Personen, sollten diejenigen an den Rudern sich mal mit den anderen Passagieren abwechseln wollen. Ansonsten hat ein romantisches Rudern auf dem See nicht sehr viel mit der Sportart zu tun. An manchen Bootsverleihen gibt es jedoch auch diese Varianten zu leihen, die aber in der Regel samt Anfängerkurs gebucht werden sollten. Mit dem Kajak in fließende Gewässer sollte man sich nur nach einer gewissen Übung oder mit einem Lehrer wagen. Wer hier ohne die richtige Ausrüstung unterwegs ist oder sich nicht gut auskennt, für den kann es schnell gefährlich werden. BootsverleihegibtesandenmeistenbayerischenSeen. Die ultimative Herausforderung für jeden, der seinen Gleichgewichtssinn trainieren will. Mit Hilfe einer Slackline – also einer Art Band – das in geringer Höhe zwischen zwei Bäumen gespannt wird, fühlt man sich wie die Seiltänzer aus dem Zirkus. Aber durch die geringe Höhe hält sich das Verletzungsrisiko bei einem Sturz eher in Grenzen. Je breiter der Gurt, desto einfacher, so fangen die Gurte für Anfänger bei 35 Millimeter an, und werden dann schmaler. Der Standardgurt, den es in vielen Sportgeschäften gibt, ist 25 Millimeter breit. Auf die Slackline kann man sich barfuß oder mit Schuhen wagen. Dabei muss beachtet werden: Unbedingt die Rinde der Bäume durch Schaumstoff vor Verletzungen schützen. Normale Spanngurte sollten übrigens nicht verwendet werden. 16 V-MARKT Vielfalt
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