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Aktueller Prospekt Bauhaus - Gültig von 28.01 bis 31.12 - Seitenzahl 15

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Prospekt Bauhaus 28.01.2023 - 31.12.2023
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Produkte im Prospekt

Schutz. Dieser gibt an, wie das Material bearbeitet und auch verbaut worden ist. Das Hauptziel hierbei ist, das Holz dauer- haft trocken zu halten. Wichtigste Regel dabei: Nirgends sollte sich Wasser auf der Holzoberfläche sammeln können. Eben- falls physikalischen Schutz vor Witterungs- schäden bieten Wetterschutzmittel. Dabei handelt es sich um Lasuren, Lacke oder Holzöle. Diese verhindem die Feuchtigkeits- anreicherung im Holz und schirmen es vor Einflüssen wie Wind, Schlagregen sowie UV-Strahlung ab. Öle können zusätzlich noch vor Veralgung schützen. Heißer Tipp: vorbehandeltes Holz Eine der Möglichkeiten, Holz für den Außeneinsatz zu rüsten, ist die thermische Behandlung. Dabei wird das Material je nach Holzart auf bis zu 230 °C erhitzt. Dadurch erhält das Naturprodukt eine Europäische/ Sibirische Lärche Sehr zäh, witterungsbe- ständig und fest. Geeignet fürTerrassen, Balkone oder Holzverkleidungen. Nadelholz grau, medi- terran und sandfarben Tauchimprägniert gegen Witterungseinflüsse, Pilz- und Insektenbefall. Ideal für Terrassendielen. Nadelholz KDI 8 hellund grün Kesseldruckimprägniert gegen Pilz- und Insekten- " befall sowie Vergrauen. Für Terrasse und Außenmöbel. m LS Douglasie ‚Sehr formstabil. Auch unbe- II handelt dauerhaft. Geeignet für Außenmöbel, Treppen ES und Bodendielen. ar Mäßig dauerhaft, Standdauer 10-15 Jahre höhere Fäulnisresistenz sowie eine gerin- gere Wasseraufnahmefähigkeit. Zudem bekommt das Holz durch das Heißluftver- fahren einen charakteristischen Farbton sowie eine hohe Formstabilität. Bei der anderen Vorabvariante, der Kesseldruckim- prägnierung (KDI), wird ein Holzschutzmit- tel unter hohem Druck ins Holz gepresst — ca. 10mm ins Splint-, 2-3mm ins Kemholz. So ist das Material für viele Jahre deutlich resistenter gegenüber Pilzen und Insekten. Schutz vor unerwünschter Fauna ‚Auch der chemische Holzschutz dient dazu, den Befall durch schädliche Organismen wie Insekten oder Pilze, die Holz zerstören oder verfärben, zu verhindern. Je nach Inhaltsstoffen handelt es sich um vorbeu- gende oder bekämpfende Mittel, die wahl- weise wasserlöslich oder mit Lösemittel versetzt worden sind. Fichte Weich, mit geringer Dichte. Wird oft im Mix zu Sperr- oder Leimholz bzw. Faser- platten verarbeitet. Kiefer, unbehandelt Weich bis mittelhart. Hohe Elastizität und Bruchfes- tigkeit, Für Möbelbau, Dachkonstruktion oder Holzverschalung. 2 ——_ Weich, mit geringer Dichte. Wird oft im Mix zu Sperr- % ‚oder Leimholz bzw. Faser- R platten verarbeitet. %* Wenig dauerhaft, Standdauer 5-10 Jahre So bleibt das Holz lange schön Mit der passenden Reinigung und Pflege verlängern Sie die Lebensdauer von Holz im Freien enorm. Unbehandelt bekommt selbst dauerhaftes Hartholz im Freien nach einiger Zeit die typische graue Patina. Abhilfe schaffen Spezialreiniger mit Ent- grauer und die anschließende Pflege mit Holzschutzöl oder -lasur. Geeignete Pro- dukte finden Sie auf Seite 138. Alternative: Holz und Bambus Bestehend aus Naturfasern und hochwerti- gen Polymeren und Additiven, trotzen die Werkstoffe WPC und BPC (auf Bambusba- sis) jahrelang der Witterung. Sie stehen Holz optisch und in der Bearbeitbarkeit kaum nach, sind splitterfrei, farbbestän- dig, resistent gegen Schädlingsbefall und müssen nicht nachgestrichen werden. Buche Sehr schweres Holz mit hoher Festigkeit. Geeignet für Möbelbau, Treppen- stufen und Fußböden. Birke Hohe Festigkeit mit zäher, harter Struktur. Kommt für Möbelbau, Parkett oder Furnier zum Einsatz. ‚Ahorn Sehr helles, mittelschweres, hartes Holz. Geeignet für Möbel, Fußböden und Treppenstufen. Esche ‚Sehr zähes und hartes Holz. Eingesetzt bei Möbeln, Fußböden sowie Griffen und Stielen von Werkzeugen. .@ Nicht dauerhaft, Standdauer < 5 Jahre BES 15 HOLZARTEN IM VERGLEICH

Aktuelle Prospekte und Angebote

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Schutz. Dieser gibt an, wie das Material bearbeitet und auch verbaut worden ist. Das Hauptziel hierbei ist, das Holz dauer- haft trocken zu halten. Wichtigste Regel dabei: Nirgends sollte sich Wasser auf der Holzoberfläche sammeln können. Eben- falls physikalischen Schutz vor Witterungs- schäden bieten Wetterschutzmittel. Dabei handelt es sich um Lasuren, Lacke oder Holzöle. Diese verhindem die Feuchtigkeits- anreicherung im Holz und schirmen es vor Einflüssen wie Wind, Schlagregen sowie UV-Strahlung ab. Öle können zusätzlich noch vor Veralgung schützen. Heißer Tipp: vorbehandeltes Holz Eine der Möglichkeiten, Holz für den Außeneinsatz zu rüsten, ist die thermische Behandlung. Dabei wird das Material je nach Holzart auf bis zu 230 °C erhitzt. Dadurch erhält das Naturprodukt eine Europäische/ Sibirische Lärche Sehr zäh, witterungsbe- ständig und fest. Geeignet fürTerrassen, Balkone oder Holzverkleidungen. Nadelholz grau, medi- terran und sandfarben Tauchimprägniert gegen Witterungseinflüsse, Pilz- und Insektenbefall. Ideal für Terrassendielen. Nadelholz KDI 8 hellund grün Kesseldruckimprägniert gegen Pilz- und Insekten- " befall sowie Vergrauen. Für Terrasse und Außenmöbel. m LS Douglasie ‚Sehr formstabil. Auch unbe- II handelt dauerhaft. Geeignet für Außenmöbel, Treppen ES und Bodendielen. ar Mäßig dauerhaft, Standdauer 10-15 Jahre höhere Fäulnisresistenz sowie eine gerin- gere Wasseraufnahmefähigkeit. Zudem bekommt das Holz durch das Heißluftver- fahren einen charakteristischen Farbton sowie eine hohe Formstabilität. Bei der anderen Vorabvariante, der Kesseldruckim- prägnierung (KDI), wird ein Holzschutzmit- tel unter hohem Druck ins Holz gepresst — ca. 10mm ins Splint-, 2-3mm ins Kemholz. So ist das Material für viele Jahre deutlich resistenter gegenüber Pilzen und Insekten. Schutz vor unerwünschter Fauna ‚Auch der chemische Holzschutz dient dazu, den Befall durch schädliche Organismen wie Insekten oder Pilze, die Holz zerstören oder verfärben, zu verhindern. Je nach Inhaltsstoffen handelt es sich um vorbeu- gende oder bekämpfende Mittel, die wahl- weise wasserlöslich oder mit Lösemittel versetzt worden sind. Fichte Weich, mit geringer Dichte. Wird oft im Mix zu Sperr- oder Leimholz bzw. Faser- platten verarbeitet. Kiefer, unbehandelt Weich bis mittelhart. Hohe Elastizität und Bruchfes- tigkeit, Für Möbelbau, Dachkonstruktion oder Holzverschalung. 2 ——_ Weich, mit geringer Dichte. Wird oft im Mix zu Sperr- % ‚oder Leimholz bzw. Faser- R platten verarbeitet. %* Wenig dauerhaft, Standdauer 5-10 Jahre So bleibt das Holz lange schön Mit der passenden Reinigung und Pflege verlängern Sie die Lebensdauer von Holz im Freien enorm. Unbehandelt bekommt selbst dauerhaftes Hartholz im Freien nach einiger Zeit die typische graue Patina. Abhilfe schaffen Spezialreiniger mit Ent- grauer und die anschließende Pflege mit Holzschutzöl oder -lasur. Geeignete Pro- dukte finden Sie auf Seite 138. Alternative: Holz und Bambus Bestehend aus Naturfasern und hochwerti- gen Polymeren und Additiven, trotzen die Werkstoffe WPC und BPC (auf Bambusba- sis) jahrelang der Witterung. Sie stehen Holz optisch und in der Bearbeitbarkeit kaum nach, sind splitterfrei, farbbestän- dig, resistent gegen Schädlingsbefall und müssen nicht nachgestrichen werden. Buche Sehr schweres Holz mit hoher Festigkeit. Geeignet für Möbelbau, Treppen- stufen und Fußböden. Birke Hohe Festigkeit mit zäher, harter Struktur. Kommt für Möbelbau, Parkett oder Furnier zum Einsatz. ‚Ahorn Sehr helles, mittelschweres, hartes Holz. Geeignet für Möbel, Fußböden und Treppenstufen. Esche ‚Sehr zähes und hartes Holz. Eingesetzt bei Möbeln, Fußböden sowie Griffen und Stielen von Werkzeugen. .@ Nicht dauerhaft, Standdauer < 5 Jahre BES 15 HOLZARTEN IM VERGLEICH
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