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Die Sitzordnung im Gemüsegarten - Diese Pflanzen passen perfekt zusammen Gemüse und Salate Ale 2 ; En Binsseisnz,5s3] Mwst SEBSRESEBSSSSEE Bohnen +) |+|+|+ -|+/#]+] [#+]-]+ Brokkoli ” Chicoree Ei Erbsen 2 E E m Erdbeeren & h m Bohnenkraut Fenchel hr 3 +| -[pin ea) & +| + |Gartenkresse A o | -|liebstöckel Kohl & +] —|Majoran leide) _ + Petersilie BEEERESNE + +| + Rosmarin an + +| +) Rucola s lange! R Mischkultur: Paprika el Auf gute Nachbarschaft ie | ‚| | Die Vorteile sind überzeugend: Spinat 5 & r E45 3 € & 5 r R Tomaten eE8E52%% 28 v Beugt Bodenmüdigkeit und Ausbreitung von Krankheiten Zucchini 238822 8 5 =3 & und Schädlingen vor. v’ Gute Nachbarn im Beet ergänzen sich zu einer starken Ge- Neudorff M meinschaft: Einer schattiert das Beet des anderen, wodurch Bone a Verdunstung vermindert und Unkraut reduziert wird. Bader En ehe C0,- Bindung im Boden, sorgt für v/ Viel mehr Auswahl als bei Monokultur im Garten. ende] Bodenfruchtbarkeit u v Beetflächen werden optimal ausgenutzt, besonders in kleinen Gärten. Stark-, Mittel- und Schwachzehrer Mit einer ausgewogenen Kombination aus Stark-, Mittel- und Schwachzehrern bekommen die Pflanzen immer ein ausgewogenes Nährstoffangebot aus dem Boden. Weiterer Vorteil: sie kommen sich im Idealfallweder unter noch über der Erde in die Quere. 3 Jahre Fruchtfolge im Beet: Starkzehrer: Gemüse mit hohem Nährstoffbedarf, die einen kräftigen, gut gedüngten, stickstoffreichen und aus- geruhten Boden bevorzugen: Kartoffel, Gurken, Tomaten, Zucchini, Kürbis, Lauch, Brokkoli, Blumen- kohl, Rosenkohl, Sellerie Mittelzehrer: ‚Auch sie brauchen eine gute Nährstoffgrundlage für kräftige Erträge: Paprika, Möhren, Rote Bete, Salat, Spinat, Kohlrabi, Fenchel, Knoblauch Schwachzehrer: kommen auch mit mageren, nährstoffarmen und trockenen Standorten zurecht: Bohnen, Erbsen, Feld- salat, Kräuter, Radieschen, Pflücksalate, Zwiebeln 23014390 10 kg |Tiefpreis* Pflege UNTEN Beim Mulchen wird die Erdoberfläche mit organischem Material wie Kompost, Rindenmulch, Rasenmahd oder Mist abgedeckt. Sehr effektiv, aber vorsicht KLOTEN SE TEE Lug: ur Bewässern Die Bewässerung hängt von Saison, Witterung, Boden und Gemüseart ab. Flachwurzler (Salat) wollen häufiger PELLETS TELTRTG RL wurzler (Tomaten) brauchen regelmäßig Wasser bis zu einem Meter Tiefe. Regelmäßig Unkraut entfernen Weg mit dem Konkurrenten! Das Entfernen (Jäten) von Unkräutern ist Ta Ta ae NETZE CHR Nicht wegen der Optik- Unkräuter rauben Platz im Beet und entziehen dem Boden wichtige Nährstoffe. AUSSÄEN& PFLANZEN | @ \ *Tagesaktuelle
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