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Aktueller Prospekt dm-drogerie markt - Gültig von 01.10 bis 31.10 - Seitenzahl 19

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Prospekt dm-drogerie markt 01.10.2022 - 31.10.2022
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Produkte im Prospekt

Kommen mit den Jahren .. Die sogenannten Altersflecken müssten eigentlich „Son- nenflecken“ heißen. UV-Strahlen regen die Produktion des Hautfarbstoffes Melanin an - wir werden braun. Mit den Jahren kann der Körper Melanin aber immer schlechter abbauen. Der Farbstoff konzentriert sich punktuell - und schon ist er da, der dunkle Fleck beispielsweise auf der Stirn. Ob wir mit Mitte 30 oder erst mit Anfang 50 die ersten Pigmentflecken entdecken, hängt davon ab, wie intensiv wir die Sonne genossen haben und welcher Typ wir sind - Hellhäutige sind anfälliger für die Flecken. .. oder beglücken uns schon in der Jugend Die anderen Teint-Störenfriede sind Pickel, sie ärgern manch einen sogar dann, wenn der entzündete Knubbel längst abgeheilt ist. Zurück bleiben oft rötlich-braune Fle- cken, die folgendermaßen entstehen: Bei Entzündungen ist das Gewebe stärker durchblutet, die Blutgefäße sind deshalb noch länger erweitert - das sehen wir als rotes Mal. Der Effekt wird verstärkt, wenn man an dem Pickel herumgedrückt hat. Während des Heilungsprozesses kann sich Melanin anlagern, das bewirkt die bräunliche Färbung. Vor allem die Rötung bildet sich mit der Zeit zurück, bei einigen ist das Pickelmal nach einem Monat ver- schwunden, andere sehen es noch nach über einem Jahr. PFLEGE Bader schaufdeGeschtumaske Und was hilft? Die Basis für alles ist konsequenter Sonnenschutz. „Okay“, werden Sie vielleicht sagen, „ich habe mich eingecremt, und trotzdem waren irgendwann die Pigmentflecken da“ Passiert leider. Aber: UV-Strahlen lassen die Flecken weiter nachdunkeln (und neue Pigmentmale bringen sie auch hervor). Deshalb lohnt es sich, auch im Herbst Gesicht und Hände einzucremen. Und auch bei der Neigung zu Pickeln ist Sonnenschutz wichtig, damit in der Heilungs- phase kein Melanin aktiviert wird. Komplett ausradieren kann Hautpflege die bräunlichen Flecken nicht, aber verblassen lassen. Für diesen Job bieten sich in erster Linie Vitamin C und Niacinamid an. Sie bauen die hyperpigmentierten Zellen schneller ab und können im begrenzten Rahmen die Aktivität von Melanin hemmen, also neuen Flecken vorbeugen. Retinol hilft der Haut, sich schneller zu erneuern. AHA-Fruchtsäuren tragen sanft Hautschüppchen ab und lassen den Teint so ebenmäßiger wirken. Tasten Sie sich langsam heran: beispielsweise täglich mit einem Vitamin-C-Produkt und zwei-, dreimal in der Woche mit einem Fruchtsäurepeeling. Zu viele und zu hoch konzen- trierte Produkte können die Haut irritieren und neuen Pickeln Vorschub leisten. Bewahren Sie deshalb die Haut- barriere und die innere Gelassenheit. SARNIER I SKINÄCTIVE 1 Il u \ 2 MILLION \ PROBIOTICS x [> »MILLIOJ 5 aaa. V DR oe er 7 TUCH ZERTIFIZIERT HEIMKOMPOSTIERBAR' VEGANE ir Tenase m Rostmiensarge

Aktuelle Prospekte und Angebote

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Kommen mit den Jahren .. Die sogenannten Altersflecken müssten eigentlich „Son- nenflecken“ heißen. UV-Strahlen regen die Produktion des Hautfarbstoffes Melanin an - wir werden braun. Mit den Jahren kann der Körper Melanin aber immer schlechter abbauen. Der Farbstoff konzentriert sich punktuell - und schon ist er da, der dunkle Fleck beispielsweise auf der Stirn. Ob wir mit Mitte 30 oder erst mit Anfang 50 die ersten Pigmentflecken entdecken, hängt davon ab, wie intensiv wir die Sonne genossen haben und welcher Typ wir sind - Hellhäutige sind anfälliger für die Flecken. .. oder beglücken uns schon in der Jugend Die anderen Teint-Störenfriede sind Pickel, sie ärgern manch einen sogar dann, wenn der entzündete Knubbel längst abgeheilt ist. Zurück bleiben oft rötlich-braune Fle- cken, die folgendermaßen entstehen: Bei Entzündungen ist das Gewebe stärker durchblutet, die Blutgefäße sind deshalb noch länger erweitert - das sehen wir als rotes Mal. Der Effekt wird verstärkt, wenn man an dem Pickel herumgedrückt hat. Während des Heilungsprozesses kann sich Melanin anlagern, das bewirkt die bräunliche Färbung. Vor allem die Rötung bildet sich mit der Zeit zurück, bei einigen ist das Pickelmal nach einem Monat ver- schwunden, andere sehen es noch nach über einem Jahr. PFLEGE Bader schaufdeGeschtumaske Und was hilft? Die Basis für alles ist konsequenter Sonnenschutz. „Okay“, werden Sie vielleicht sagen, „ich habe mich eingecremt, und trotzdem waren irgendwann die Pigmentflecken da“ Passiert leider. Aber: UV-Strahlen lassen die Flecken weiter nachdunkeln (und neue Pigmentmale bringen sie auch hervor). Deshalb lohnt es sich, auch im Herbst Gesicht und Hände einzucremen. Und auch bei der Neigung zu Pickeln ist Sonnenschutz wichtig, damit in der Heilungs- phase kein Melanin aktiviert wird. Komplett ausradieren kann Hautpflege die bräunlichen Flecken nicht, aber verblassen lassen. Für diesen Job bieten sich in erster Linie Vitamin C und Niacinamid an. Sie bauen die hyperpigmentierten Zellen schneller ab und können im begrenzten Rahmen die Aktivität von Melanin hemmen, also neuen Flecken vorbeugen. Retinol hilft der Haut, sich schneller zu erneuern. AHA-Fruchtsäuren tragen sanft Hautschüppchen ab und lassen den Teint so ebenmäßiger wirken. Tasten Sie sich langsam heran: beispielsweise täglich mit einem Vitamin-C-Produkt und zwei-, dreimal in der Woche mit einem Fruchtsäurepeeling. Zu viele und zu hoch konzen- trierte Produkte können die Haut irritieren und neuen Pickeln Vorschub leisten. Bewahren Sie deshalb die Haut- barriere und die innere Gelassenheit. SARNIER I SKINÄCTIVE 1 Il u \ 2 MILLION \ PROBIOTICS x [> »MILLIOJ 5 aaa. V DR oe er 7 TUCH ZERTIFIZIERT HEIMKOMPOSTIERBAR' VEGANE ir Tenase m Rostmiensarge
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