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Aktueller Prospekt dm-drogerie markt - Gültig von 01.10 bis 31.10 - Seitenzahl 38

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Prospekt dm-drogerie markt 01.10.2022 - 31.10.2022
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Produkte im Prospekt

\ "Kaffee mag Mit Kaffeebauern aus Peru ist dm eine neue Partnerschaftrein- gegangen. Zum Auftakt besuchte Leonie Kuderer, zuständig für soziale Nachhaltigkeit bei dmBio, die Kaffee-Kooperative. Auf manchen Kaffeeplantagen stellte sich bei Leonie Kuderer sofort ein „Waldgefühl“ ein. „Die Kaffeepflanzen werden überragt von Mahagonibäumen und neben ihnen stehen beispielsweise Bananen- und Man- gobäume“, erzählt sie. „Agroforst“ nennt sich diese Anbauform, die Artenvielfalt und Bodenfruchtbarkeit bewahrt. Beim Anbau- verband Naturland ist Agroforst beim Kaf- feeanbau vorgeschrieben. Der Unterschied zu Monokultur-Plantagen war auch für die Besucherin deutlich: „Der Waldboden war immer schön feucht, weil Bäume Schatten spenden. Auch düngen Bäume den Boden natürlicherweise mit organischem Material“ Die Bio-Bauern erhalten für den vorwie- gend in Handarbeit angebauten und geernteten Kaffee durch Fairtrade nicht nur einen garantierten Mindestpreis, son- dern auch eine Fairtrade-Prämie. Dieses Sehen aus wie Kirschen und sind: Kaffeekir- schen. Der Stein der Frucht ist die Kaffeebohne. Geld verwenden sie für gemeinschaftliche Anschaffungen wie beispielsweise solare Kaffeetrockner. dmBio und die dm-Kunden finanzieren zusätzlich soziales Engage- ment: 40 Cent pro 500-g-Packung Caffe de Peru beziehungsweise 20 Cent pro 250-g- Packung Espresso de Peru gehen an Bil- dungs- und Gesundheitseinrichtungen, die im Gebiet der Kooperative liegen. Leonie Kuderer nennt ein Beispiel: „In einer dörf- lichen Gesundheitsstation, die ich besucht habe, fehlt der Krankenschwester ein neues Motorrad, um in Notfällen schnell auf die Plantagen zu kommen. So etwas ist eine sinnvolle Investition.“ Kaffee wird im Hochland angebaut. Die Berge vergrößern die Entfernungen zwi- schen den einzelnen Plantagen. Durch die Organisation in einer Kooperative bündeln die Bauern ihre Kräfte und bekommen praktische Unterstützung: Es gibt Schu- lungen beispielsweise zur Qualität des Kaffees, dem Schutz von Ökosystemen und Böden, Abfallmanagement oder Ener- gieverbrauch. Die landwirtschaftlichen Expertinnen und Experten der Koopera- tive besuche jede der ihnen zugeteilten Plantage einmal im Monat - sie hören zu, beraten und helfen. Die Reise ins Andenland hat bei Leonie Kuderer die Wertschätzung für das heiße Getränk noch einmal erhöht: „Wenn ich unseren Peru-Kaffee trinke, weiß ich, wie viel Arbeit und Engagement in diesem Lebensmittel stecken.“ alverde Oktober 2022 Leonie Kuderer (2. v. r.) mit einer Bäuerin, die auch Vorsitzende der Kooperative ist, weiteren Bauern sowie der Mitarbeiterin des dm-Partners, der den Kaffee importiert. WEB-TIPP Aktuelle Infos zum Projekt finden Sie auf: dm.de/peru 5 © £ ° &

Aktuelle Prospekte und Angebote

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\ "Kaffee mag Mit Kaffeebauern aus Peru ist dm eine neue Partnerschaftrein- gegangen. Zum Auftakt besuchte Leonie Kuderer, zuständig für soziale Nachhaltigkeit bei dmBio, die Kaffee-Kooperative. Auf manchen Kaffeeplantagen stellte sich bei Leonie Kuderer sofort ein „Waldgefühl“ ein. „Die Kaffeepflanzen werden überragt von Mahagonibäumen und neben ihnen stehen beispielsweise Bananen- und Man- gobäume“, erzählt sie. „Agroforst“ nennt sich diese Anbauform, die Artenvielfalt und Bodenfruchtbarkeit bewahrt. Beim Anbau- verband Naturland ist Agroforst beim Kaf- feeanbau vorgeschrieben. Der Unterschied zu Monokultur-Plantagen war auch für die Besucherin deutlich: „Der Waldboden war immer schön feucht, weil Bäume Schatten spenden. Auch düngen Bäume den Boden natürlicherweise mit organischem Material“ Die Bio-Bauern erhalten für den vorwie- gend in Handarbeit angebauten und geernteten Kaffee durch Fairtrade nicht nur einen garantierten Mindestpreis, son- dern auch eine Fairtrade-Prämie. Dieses Sehen aus wie Kirschen und sind: Kaffeekir- schen. Der Stein der Frucht ist die Kaffeebohne. Geld verwenden sie für gemeinschaftliche Anschaffungen wie beispielsweise solare Kaffeetrockner. dmBio und die dm-Kunden finanzieren zusätzlich soziales Engage- ment: 40 Cent pro 500-g-Packung Caffe de Peru beziehungsweise 20 Cent pro 250-g- Packung Espresso de Peru gehen an Bil- dungs- und Gesundheitseinrichtungen, die im Gebiet der Kooperative liegen. Leonie Kuderer nennt ein Beispiel: „In einer dörf- lichen Gesundheitsstation, die ich besucht habe, fehlt der Krankenschwester ein neues Motorrad, um in Notfällen schnell auf die Plantagen zu kommen. So etwas ist eine sinnvolle Investition.“ Kaffee wird im Hochland angebaut. Die Berge vergrößern die Entfernungen zwi- schen den einzelnen Plantagen. Durch die Organisation in einer Kooperative bündeln die Bauern ihre Kräfte und bekommen praktische Unterstützung: Es gibt Schu- lungen beispielsweise zur Qualität des Kaffees, dem Schutz von Ökosystemen und Böden, Abfallmanagement oder Ener- gieverbrauch. Die landwirtschaftlichen Expertinnen und Experten der Koopera- tive besuche jede der ihnen zugeteilten Plantage einmal im Monat - sie hören zu, beraten und helfen. Die Reise ins Andenland hat bei Leonie Kuderer die Wertschätzung für das heiße Getränk noch einmal erhöht: „Wenn ich unseren Peru-Kaffee trinke, weiß ich, wie viel Arbeit und Engagement in diesem Lebensmittel stecken.“ alverde Oktober 2022 Leonie Kuderer (2. v. r.) mit einer Bäuerin, die auch Vorsitzende der Kooperative ist, weiteren Bauern sowie der Mitarbeiterin des dm-Partners, der den Kaffee importiert. WEB-TIPP Aktuelle Infos zum Projekt finden Sie auf: dm.de/peru 5 © £ ° &
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