Produkte im Prospekt
ebliNoche Jeden Mittwoch neu! Rundum gute Bio-Lebensmittel - Angebote vom 1. bis 7. Februar 2023 „Bio als Inflationsbremse“ ebl-Redaktion Bio-Lebensmittel und -Produkte sind gut für Mensch, Tier, Klima und Umwelt - aber aktuell gibt es noch eine erstaunliche Entwicklung, die uns allen gefallen dürfte: Bio erweist sich in der anhaltenden Krise auch als preisstabil und teil- weise günstiger als konventionelle Produkte. Diese Nachricht mag zunächst überraschen. Dafür gibt es aber eine logische Erklärung: vieles, was man in der Bran- che schon immer mitgedacht und umgesetzt hat, zahlt sich jetzt im wahrsten Sinne des Wortes für alle aus! Geringere Preissteigerungen bei Bio-Lebensmitteln Die vor kurzem im Januar 2023 vom BÖLW (Bund ökologl- sche Lebensmittelwirtschaft) veröffentlichte Studie „Bio wirkt als Inflationsbremse“ bestätigt, dass die Preise für Bio trotz Inflation stabiler bleiben als die für konventionell erzeugte Lebensmittel, vor allem im Bio-Fachhandel, also in Bio-Läden und Bio-Supermärkten. Preisunterschlede zwischen konventionellen und Bio-Lebensmitteln haben sich 2022 deutlich verringert. In bestimmten Bereichen, wie z.B. bei Milch und Butter, aber auch bei Gemüse sind konventionelle Produkte zeitweise teurer als Blo-Lebens- mittel, Die besondere Preisstabilität im Bio-Fachhandel hat meh- rere Gründe: Zum einen konzentriert sich der Bio-Fachhandel auf re- gionale Wertschöpfungsketten und ist damit weit weniger abhängig von globalen Entwicklungen und Preisschwan- kungen am Weltmarkt. Zum anderen haben Erzeuger, Ver- arbeiter und Händler hier teils über Jahrzehnte langjährige partnerschaftliche Geschäftsbeziehungen miteinander aufgebaut. Diese Beziehungen ermöglichen nachhaltiges Wachstum, auskömmliche Erträge und Planbarkeit für alle Partner - damit auch morgen und übermorgen noch Bio- Waren in bester Qualität eingekauft und gehandelt werden können. 2022 haben sich diese Partnerschaften im Bio- Fachhandel weiterhin bewährt, um Kostensteigerungen gemeinsam zu schultern und so auch gemeinsam durch die Krise zu kommen. Davon profitieren auch Verbrau- chertinnen, wie die BÖLW-Studie jetzt zeigt. Bio ist auch deshalb preisstabiler, weil die EU-Öko-Verord- nung den Einsatz von Kunstdünger und chemisch-synthe- tischen Pestiziden verbietet. Die Herstellung dieser Stoffe sowie deren Transport benötigen große Mengen an Ener- gie, die die Erzeugung konventioneller Lebensmittel jetzt so teuer macht. True Cost war bisher unsichtbar Die wirklichen Kosten, die wir alle zahlen müssen, liegen in vielen Fällen hinter dem Preisschild - versteckt in den ne- gativen Auswirkungen auf unsere Umwelt und uns selbst. Der Betrag auf dem Kassenzettel zeigt also oft nicht die wahren Kosten (True Cost). Eine wegweisende True-Cost- Studie (.The Hidden Cost of UK Food“), die bereits 2017 in England veröffentlicht wurde ergab, dass wir unsere Lebensmittel zweimal bezahlen - den Preis auf dem Kas- senzettel und die gleiche Summe nochmals aufgrund ver- steckter Kosten, die durch Folgeerscheinungen der Lebens- mittelproduktion entstehen, wie z.B. Kosten zur Behebung von Umweltschäden und Krankheiten. Diese werden durch ‚Abgaben, Steuern und Krankenkassenbeiträge beglichen und bleiben damit für diexden Verbraucherkin unsichtbar. Bei der Preisberechnung nach dem True-Cost-Modell schneiden Erzeugnisse aus der Bio- Landwirtschaft deut- lich besser ab. Aufgrund des schonenderen und weniger Invasiven Umgangs mit den natürlichen Ressourcen Boden und Wasser, der Verwendung von Bio-Saatgut sowie durch den Verzicht auf chemische Dünge- und Pflanzenschutz- mittel entstehen keine oder geringere Schäden und da- durch auch niedrigere versteckte Folgekosten. Obst, Gemüse und Getreide aus konventionellem Anbau sind also nur vermeintlich biliger. In Wahrheit zahlen wir dafür schon immer einen hohen Preis: Sichtbar wird ein Teil des echten Preises bei den bisher scheinbaren Schnäpp- chen jetzt nur, weil sich die Kostensteigerungen z.B. für Energie nicht mehr mit den Billigpreisen abdecken lassen und nun von den Lieferanten der Supermärkte und Dis- counter direkt an die Verbrauchertinnen weitergegeben werden. Hier geht die Rechnung auf! Letztendlich trägt jedes Unternehmen selbst die Verant- wortung, in welcher Weise es wirtschaftet - auf Kosten anderer und der Umwelt oder lieber nachhaltig und verant- wortungsvoll. Sie als Verbrauchertinnen fördern mit Ihrem Einkauf in Bio-Läden und Bio-Supermärkten eine ökolo- isch nachhaltige und klimafreundliche Lebensmittelwirt- schaft sowie eine regional nachhaltige Entwicklung statt kurzfristiger Gewinnmaximierung. Die aktuelle Situation zeigt deutlich: Wer außerdem auch stabile Preise will, st im Bio-Fachhandel nicht nur gut, sondern besser beraten. Jetzt anmelden, Bees sammeln und Nachhaltigkeit fördem. Infos unter ebl-naturkost.de/oekobonus/ bonus U FE ae m 1] 1Monat [ gültige Angebote! ‚Bohlsener Mühle 100% Crunchy ‚Hafer, Dinkel oder Schoko. Ein guter Morgen braucht ein gutes Frühstück! 100 % purer Hafer- oder Din- kelgenuss, knusprig und leicht gesüßt ‚oder herrlich schokoladig mit edler Zart- bitterschokolade. Die Bohlsener Mühle verbindet traditionelles Handwerk mit modernster Herstellungstechnik: Seit über 40 Jahren werden auschließlich 100% ökologische Rohstoffe bzw. Getreide von Landwirten aus der Region in der eigenen Wassermühle vermahlen. 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