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Ohne Elektrizität läuft nicht nur im Haus, sondern auch im Garten nicht viel. Egal ob die Außenbeleuchtung, die Steckdose im Geräteschuppen, die Pumpe für den Pool oder die Ladestation für den Mähroboter — alle brauchen sie Strom und das nicht gerade wenig. Wer Stromkosten senken und von nachhaltiger Energie profitieren möchte, für den kann eine Mini-Solaranlage eine clevere Lösung sein. Direkt auf dem Gartenhaus oder am Balkon montiert, kann sie einen Teil des Haushaltsbedarf an Strom abdecken. Bereits wenige Quadratmeter reichen aus, um eine Mini-Solaranlage zu betreiben. Stecker- fertige Lösungen, sogenannte Plug-In- Solaranlagen bestehen meist aus einem oder zwei Solarmodulen mit zugehörigem Wechselrichter. Die Anlagen können entweder über eine Energiesteckdose (z.B. Wielandsteckdose) oder über eine haushaltsübliche Schutzkontaktsteckdose angeschlossen werden und speisen dann den eigenproduzierten Strom ins Stromnetz des eigenen Haushalts ein. Um zu vermeiden, dass Strom aus Ihrem Hausnetz abfließt, sollte Ihr Zähler über eine Rücklaufsperre verfügen. Da auch Mini-Solaranlagen dem Gesetz für Erneuerbare Energien unterliegen, müssen diese als Erzeugeranlagen beim Netzbetreiber und auch im Marktstammdatenregister angemeldet werden, damit Netzstörungen im Vorfeld vermieden werden können. Die Anmeldung ist einfach und kann in den meisten Fällen online durchgeführt werden. Mit dem selbst produzierten Strom kann die Grundlast Ihres Haushaltes um bis zu 20 % gesenkt werden. Weitere Infos finden Sie auf hellweg.de/photovoltaik oder scannen Sie dafür einfach den QR-Code.
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