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SUVA Eine Flut Kava, bitte! Mit 95.000 Einwohnern ist Suva nicht nur die Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Fidschi-Inseln. In der Stadt sollte man unbedingt dem Fidschi Museum einen Besuch abstatten. Hier können Besucher auf eine Reise durch 3.700 Jahre Inselgeschichte gehen und eine Vielzahl von archäologischen Schätzen und Relikten der indigenen Kulturgeschichte bestaunen. Eingebettet ist das Museum in die Thurston Gardens, einem botanischen Garten, der als Kulturerbe Fidschis gilt und in dem viele heimische Pflanzen zu sehen sind. Das Leben der einheimischen Fidschianer hautnah erleben, lässt sich am besten bei einem Besuch in einem traditionellen Inseldorf. Mehrere Anbieter bieten von Suva aus solche Touren an. Mit dem Wassertaxi geht es zunächst den Fluss Navua hinauf - vorbei an einer faszinierenden Naturlandschaft mit Regenwäldern, tiefen Schluchten und rauschenden Wasserfällen. Im Dorf angekommen, werden Besucher von den Fidschi-Ältesten begrüßt. Was dann folgt, ist durchaus ein besonderes Erlebnis - auch, wenn es vielleicht nicht jedermanns Geschmack ist: Denn während die Dorfbewohner ihre Insellieder und -tänze darbieten, werden die Besucher zu einer Kava-Zeremonie eingeladen, einer der häufigsten zeremoniellen und gesellschaftlichen Bräuche auf den Inseln. Kava wird aus einer Pfefferpflanze hergestellt und auf den Fidschi-Inseln - stets begleitet mit lauten "Bula"-Rufen - getrunken, um Gäste offiziell willkommen zu heißen. Flut oder Ebbe - das ist bei der Kava-Zeremonie eine durchaus berechtigte Frage, die jeder Besucher vom Dorfvorsteher gestellt bekommt. Wählt man "Ebbe", gibt es eine halbe Tasse Kava, bei "Flut" darf eine komplette Tasse geleert werden. Und das traditionelle Getränk hat es durchaus in sich: Kava ist ein sehr mildes Betäubungsmittel, das eine entspannende Wirkung hat. Vielleicht gehören die Fidschianer deshalb zu den glücklichsten Menschen der Welt? DRAVONI ISLAND Relaxen am Traumstrand Dravuni (großes Bild linke Seite) ist eine nur knapp einen Quadratkilometer große Vulkaninsel der Kadavu-Inselgruppe - und wahrlich paradiesisch schön: Ein weißer Strand mit Palmen lädt zum Relaxen und Baden ein. Auf der Insel liegt ein kleines Dorf mit überaus freundlichen Einwohnern, das sich bei einem kleinen Spaziergang erkunden lässt. Im Dorf sollte man unbedingt die angebotenen süße Früchte und fachmännisch geöffneten Kokosnüsse kosten. Mit dem Kreuzfahrtschiff von Sydney in die Südsee Besonders komfortabel und bequem geht es mit dem Kreuzfahrtschiff auf die Fidschi- Inseln. So fährt beispielsweise Princess Cruises (ab Sydney via Neu-Kaldenonien) die traumhaften Inseln in der Südsee an. Die 14tägige Kreuzfahrt durch das „polynesische Dreieck“ an Bord der Princess Majestic kostet ab rund 1.200 Euro pro Person in der Innenkabine. Neben Highlights wie dem SeaWalk, [Zug olli) (Seren Lumiere", einem Atrium im Stil einer italienischen Piazza, einem Open-Air-Kino und einer großen LIEST EB SE Keen uitr-e das neueste Schiff der Reederei lege Tao uelesie} Ve etz Ber SIE te TS Bars ed 15 tätenrestaurant, eigenen Karaoke- Suiten sowie einem überdachtem LT TE EN TET TE ESTER) ES et ELCH (www.princesscruises.de) Wer vor der Abfahrt mit dem Kreuzfahrtschiff noch eine Nacht in Sydney übernachten muss, dem empfehlen wir das "Old Clare Hotel". Das Hotel im stylischen Industrie-Look liegt in der Nähe vieler Sehenswürdigkeiten wie Chinatown und dem Queen Victoria Building. "The Old Clare Hotel" verfügt über eine wunderschöne Dachterrasse mit Pool und Poolbar, einem Fahrradverleih und einem Fitnessstudio. (wwu.theoldclarehotel.com.au) SE = Erle lee tungsmöglichkeit bietet der Taronga Zoo Sydney. Das Wildlife Retreat auf dem Gelände des Zoos [SS une HU TR Leg lig=lten auf den wunderschönen Hafen von Sydney und in einer entspannten Buschlandschaft, in der Koalas und Schnabeligel umherstreifen. Das Retreat-Paket beinhaltet ‚geführte Touren durch die Tierwelt, Abendessen und Frühstück sowie kostenlosen Zugang zum Zoo. (www.taronga.org.au/sydney-zoo)
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