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Aktueller Prospekt Toom Baumarkt - Gültig von 01.06 bis 31.12 - Seitenzahl 27

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Prospekt Toom Baumarkt 01.06.2023 - 31.12.2023
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Produkte im Prospekt

Bar TE Es gibt drei gängige Möglichkeiten, Pflasterplatten zu verfugen: Splitt, Sand und Mörtel. Alle drei haben ihre Vor- und Nachteile. Fugensand Splitt Fugenmörtel Sand ist nicht gleich Sand. Es gibt ihn in unter- schiedlichen Körnungen von 0,063 bis 2 mm und unterschiedlichen Mineralien. Beim Kauf solltest du auf Sand achten, der unkraut- hemmend ist (polymerer Fugensand). Vor allem, wenn du große, schwere Pflastersteine verlegst oder eine Einfahrt pflasterst, ist Splitt eine gute Wahl. Seine kantigen Körner verkeilen sich in den Fugen und ermöglichen eine dauerhaft plane Plattenfläche. Mörtel ist eine starre Verfugung, die auch einen starren Untergrund wie eine Betonplatte oder einen stark verdichteten Untergrund voraus- setzt. Mörtelfugen geben der Fläche den größten Halt, versiegeln aber oftmals die Fläche. Vorteile « leicht zu verarbeiten « kostengünstig « sehr flexibles Material, sodass keine Fugen- risse entstehen e wasserdurchlässig Vorteile « tragfähiger als Sand « widerstandfähiger gegen das Ausspülen durch Regen « gibt den Pflastersteinen untereinander guten Halt, jedoch weniger als Mörtel Fugen halten länger als bei Sand und müssen nicht so häufig aufgefüllt werden « wasserdurchlässig * hemmt die Unkraut- und Moosbildung « gleicht Bewegungen aus « geringeres Wandern der Steine zur Seite Vorteile bei festem Untergrund die stabilste Art der Verfugung pflegeleicht « keine Unkraut- und Moosbildung möglich « Wasserdurchlässiger Mörtel versiegelt die Fläche nicht, vorausgesetzt, der Untergrund ist ebenfalls wasserdurchlässig (z.B. Drainage- mörtel) Nachteile « höheres Risiko von Absenkungen « bei einfachem Sand Gefahr von Ameisen- und Unkrautansiedlung ° minderwertiger Sand kann zu Frostschäden führen * am wenigsten tragfähig ° muss ggf. nach einiger Zeit nachverfugt werden Ein guter Straßenbesen erleichtert dir das Verfugen mit Splitt oder Sand. Nachteile « teurer als normaler Sand « muss ggf. nach einiger Zeit nachverfugt werden HIT a kl TEE Eine Gärtner- schaufel leistet bei vielen Tätigkeiten gute Dienste — auch beim Verteilen des Fugensplitts. + Nachteile « kann Bewegungen und einwirkende Kräfte nicht ausgleichen e wasserundurchlässige Mörtel versiegeln die Fläche, schaden der Natur und können höhere Flächenabwassergebühren zur Folge haben. Zudem muss bei einer versiegelten Fläche für einen Abflus des ablaufenden Wassers gesorgt werden, v.a. bei Starkregen Werkzeuge und Materialien, die du zum Verfugen deines Pflasters benötigst, findest du auf toom.de/produkte- pflaster-verfugen toomM :

Aktuelle Prospekte und Angebote

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Bar TE Es gibt drei gängige Möglichkeiten, Pflasterplatten zu verfugen: Splitt, Sand und Mörtel. Alle drei haben ihre Vor- und Nachteile. Fugensand Splitt Fugenmörtel Sand ist nicht gleich Sand. Es gibt ihn in unter- schiedlichen Körnungen von 0,063 bis 2 mm und unterschiedlichen Mineralien. Beim Kauf solltest du auf Sand achten, der unkraut- hemmend ist (polymerer Fugensand). Vor allem, wenn du große, schwere Pflastersteine verlegst oder eine Einfahrt pflasterst, ist Splitt eine gute Wahl. Seine kantigen Körner verkeilen sich in den Fugen und ermöglichen eine dauerhaft plane Plattenfläche. Mörtel ist eine starre Verfugung, die auch einen starren Untergrund wie eine Betonplatte oder einen stark verdichteten Untergrund voraus- setzt. Mörtelfugen geben der Fläche den größten Halt, versiegeln aber oftmals die Fläche. Vorteile « leicht zu verarbeiten « kostengünstig « sehr flexibles Material, sodass keine Fugen- risse entstehen e wasserdurchlässig Vorteile « tragfähiger als Sand « widerstandfähiger gegen das Ausspülen durch Regen « gibt den Pflastersteinen untereinander guten Halt, jedoch weniger als Mörtel Fugen halten länger als bei Sand und müssen nicht so häufig aufgefüllt werden « wasserdurchlässig * hemmt die Unkraut- und Moosbildung « gleicht Bewegungen aus « geringeres Wandern der Steine zur Seite Vorteile bei festem Untergrund die stabilste Art der Verfugung pflegeleicht « keine Unkraut- und Moosbildung möglich « Wasserdurchlässiger Mörtel versiegelt die Fläche nicht, vorausgesetzt, der Untergrund ist ebenfalls wasserdurchlässig (z.B. Drainage- mörtel) Nachteile « höheres Risiko von Absenkungen « bei einfachem Sand Gefahr von Ameisen- und Unkrautansiedlung ° minderwertiger Sand kann zu Frostschäden führen * am wenigsten tragfähig ° muss ggf. nach einiger Zeit nachverfugt werden Ein guter Straßenbesen erleichtert dir das Verfugen mit Splitt oder Sand. Nachteile « teurer als normaler Sand « muss ggf. nach einiger Zeit nachverfugt werden HIT a kl TEE Eine Gärtner- schaufel leistet bei vielen Tätigkeiten gute Dienste — auch beim Verteilen des Fugensplitts. + Nachteile « kann Bewegungen und einwirkende Kräfte nicht ausgleichen e wasserundurchlässige Mörtel versiegeln die Fläche, schaden der Natur und können höhere Flächenabwassergebühren zur Folge haben. Zudem muss bei einer versiegelten Fläche für einen Abflus des ablaufenden Wassers gesorgt werden, v.a. bei Starkregen Werkzeuge und Materialien, die du zum Verfugen deines Pflasters benötigst, findest du auf toom.de/produkte- pflaster-verfugen toomM :
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