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Grundsätzlich kannst du deine Wände mit jeder Dispersionsfarbe streichen. Doch es gibt Unterschiede, die du kennen solltest. Ein kleiner Leitfaden. Weiße Dispersionsfarben unterscheiden sich u.a. in Deckkraft und Strapazierfähigkeit. Um unterschiedliche Farben miteinander vergleichen zu können, beurteilt die europäische Norm DIN EN 13300 verschiedene Kriterien. Die beiden Hauptfaktoren sind das Kontrastverhältnis und die sogenannte Nassabriebbeständigkeit. = x v v Kontrastverhältnis (Deckkraft): Es bezeichnet, wie gut eine Farbe auf einem standardisierten Untergrund in = ‚Abhängigkeit von einer spezifizierten Ergiebigkeit deckt. toom gibt das Kontrastverhältnis nach DIN-Norm findest du auf toom.de. als Deckkraft in fünf Kategorien an: MIITITIT (1, schwach deckend) bis UM EM IM EM (5, stark deckend). v Nassabriebbeständigkeit (Strapazierfähigkeit) bezeichnet die Widerstandsfähigkeit gegen wiederholte mechanische Einflüsse. Sie ist damit ein gutes Indiz für die Reinigungsbeständigkeit einer Wandfarbe. Bei toom Dispersionsfarbe kannst du die ermittelte DIN-Norm bei der Strapazierfähigkeit ablesen: BODDD (1, wenig strapazierfähig) bis MEMEMEMEM (5, stark strapazierfähig) Manche Wände benötigen besonderen Schutz: Wände im Flur, an denen ständig etwas entlangschleift, im feuchten Bad oder in der Küche, wo’s gerne auch mal spritzt. Für diese Spezialfälle gibt es die toom Spezialfarben. Abwaschbar, feuchtigkeitsausgleichend oder isolierend — je nach Anforderung wählst du die geeignete Farbe. Die drei wichtigsten Kriterien: v Schützen: Stark beanspruchte Wände werden durch das Streichen mit toom Latexweiß oder toom Easy Clean vor hartnäckigem Schmutz geschützt. v/ Beseitigen: Verschmutzungen lassen sich von Wänden, die mit toom Easy Clean oder toom Latexfarbe gestrichen wurden, einfach abwischen. v Regulieren: Spezielle Farben wie toom Badweiß oder toom Lehmfarbe sind feuchtigkeitsregulierend und beugen Schimmel vor. toomM >
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