Die Abfrage muss zwischen 2 und 50 Zeichen lang sein
Anzeige
Anzeige

Aktueller Prospekt Toom Baumarkt - Gültig von 01.03 bis 31.12 - Seitenzahl 6

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Prospekt Toom Baumarkt 01.03.2023 - 31.12.2023
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Produkte im Prospekt

SO BEREITEST DU DEN UNTERGRUND VOR Damit der Fliesenkleber später optimal haftet, müssen mögliche Reste auf der Wand oder dem Boden wie alte Farben oder Fliesen Schritt für Schritt entfernt werden. Eine Grundierung sorgt für zusätzlichen Halt - vor allem, wenn der Untergrund besonders stark saugend ist oder es in deinem Raum zu einer höheren Feuchtigkeit kommt. Vorbereitung Alte Farben oder ggf. Tapeten lassen sich meist leicht entfernen (mehr dazu erfährst du auch im Selbermacher-Video toom.de/tipps-wand-bearbeiten). Müssen alte Fliesen abgeschlagen werden, ist der Aufwand neben den üblichen Schutzmaßnahmen in puncto Sicherheit erheblich größer. Zunächst solltest du den Raum leer räumen und Türen, Steckdosen und Schalter mit Malerfolie oder -krepp abkleben. Dann kommen Arbeitshandschuhe, Schutzbrille und Staubschutzmaske zum Einsatz. Untergrund glätten Sobald du alle alten Fliesen sorgfältig entfernt hast, muss der Untergrund entsprechend geglättet werden. Kleinere Rück- stände von altem Fliesenkleber kannst du mit einer Drahtbürste beseitigen. Generell und be- sonders bei stärkerer Verschmutzung erleichtert dir aber eine elektrische Tellerschleifmaschine die Arbeit. Für Mörtelreste verwendest du am besten eine Betonschleifmaschine. Die erste Fliese entfernen Zu Beginn suchst du nach hohlen Stellen in der Wand oder im Boden und klopfst dazu die Fliesen mit dem Griff eines Schraubendrehers oder eines Hammers ab. Sobald du einen dumpfen Klang hörst, ist das ein Hinweis auf eine solche Stelle. Dort setzt du mit dem Fäustel oder mit Hammer und Meißel an, um die erste Fliese zu entfernen. Wenn du keine Hohlstellen ausfindig machen kannst, entfernst du die erste Fliese am besten mithilfe eines elektrischen Stemmhammers. Grundierung auftragen Bei Bedarf die Grun- dierung mit einem Flächenpinsel, Quast oder mit einem Drucksprühgerät auftragen. Achte darauf, dass sich keine Tropfen bilden. Welche Grundie- rung die richtige ist, ob diese verdünnt oder unverdünnt aufgetragen wird und wie viele An- striche bzw. Sprühvorgänge erforderlich sind, hängt vom jeweiligen Untergrund ab (siehe rechts). Lass die Grundierung über Nacht trocknen, bevor du mit deinem Fliesenprojekt startest. > VIDEO: Alte Fliesen entfernen oe ES El EN] Restliche Fliesen abschlagen Nun bearbeitest du nach und nach kleinere Bereiche mit Hammer und Meißel. Für größere Flächen verwendest du den Stemmhammer mit einem breiteren Meißel. Wichtig: Achte immer auf den Winkel, in dem du den Meißel an der Fliese ansetzt. Ist er kleiner als 45 Grad, kann die Fliese kleinteilig zersplittern. Bei einem zu großen Winkel kann es passieren, dass du versehentlich Löcher in die Wand schlägst, was zu einer lästigen Mehrarbeit bei der Vorbereitung des Untergrunds führt. Unebenheiten ausbessern In vielen Fällen ist es erforderlich, mögliche Unebenheiten mit Wandspachtelputz oder Bodenausgleichsmasse zu beseitigen. Bei kleinen Rissen kannst du die Haftung der Spachtel- bzw. Ausgleichsmasse verbessern, indem du sie v-förmig mit einem Cutter oder Malerspachtel etwas aufkratzt, um mehr Platz für die Spachtelmasse zu bekommen.

Aktuelle Prospekte und Angebote

Anzeige
SO BEREITEST DU DEN UNTERGRUND VOR Damit der Fliesenkleber später optimal haftet, müssen mögliche Reste auf der Wand oder dem Boden wie alte Farben oder Fliesen Schritt für Schritt entfernt werden. Eine Grundierung sorgt für zusätzlichen Halt - vor allem, wenn der Untergrund besonders stark saugend ist oder es in deinem Raum zu einer höheren Feuchtigkeit kommt. Vorbereitung Alte Farben oder ggf. Tapeten lassen sich meist leicht entfernen (mehr dazu erfährst du auch im Selbermacher-Video toom.de/tipps-wand-bearbeiten). Müssen alte Fliesen abgeschlagen werden, ist der Aufwand neben den üblichen Schutzmaßnahmen in puncto Sicherheit erheblich größer. Zunächst solltest du den Raum leer räumen und Türen, Steckdosen und Schalter mit Malerfolie oder -krepp abkleben. Dann kommen Arbeitshandschuhe, Schutzbrille und Staubschutzmaske zum Einsatz. Untergrund glätten Sobald du alle alten Fliesen sorgfältig entfernt hast, muss der Untergrund entsprechend geglättet werden. Kleinere Rück- stände von altem Fliesenkleber kannst du mit einer Drahtbürste beseitigen. Generell und be- sonders bei stärkerer Verschmutzung erleichtert dir aber eine elektrische Tellerschleifmaschine die Arbeit. Für Mörtelreste verwendest du am besten eine Betonschleifmaschine. Die erste Fliese entfernen Zu Beginn suchst du nach hohlen Stellen in der Wand oder im Boden und klopfst dazu die Fliesen mit dem Griff eines Schraubendrehers oder eines Hammers ab. Sobald du einen dumpfen Klang hörst, ist das ein Hinweis auf eine solche Stelle. Dort setzt du mit dem Fäustel oder mit Hammer und Meißel an, um die erste Fliese zu entfernen. Wenn du keine Hohlstellen ausfindig machen kannst, entfernst du die erste Fliese am besten mithilfe eines elektrischen Stemmhammers. Grundierung auftragen Bei Bedarf die Grun- dierung mit einem Flächenpinsel, Quast oder mit einem Drucksprühgerät auftragen. Achte darauf, dass sich keine Tropfen bilden. Welche Grundie- rung die richtige ist, ob diese verdünnt oder unverdünnt aufgetragen wird und wie viele An- striche bzw. Sprühvorgänge erforderlich sind, hängt vom jeweiligen Untergrund ab (siehe rechts). Lass die Grundierung über Nacht trocknen, bevor du mit deinem Fliesenprojekt startest. > VIDEO: Alte Fliesen entfernen oe ES El EN] Restliche Fliesen abschlagen Nun bearbeitest du nach und nach kleinere Bereiche mit Hammer und Meißel. Für größere Flächen verwendest du den Stemmhammer mit einem breiteren Meißel. Wichtig: Achte immer auf den Winkel, in dem du den Meißel an der Fliese ansetzt. Ist er kleiner als 45 Grad, kann die Fliese kleinteilig zersplittern. Bei einem zu großen Winkel kann es passieren, dass du versehentlich Löcher in die Wand schlägst, was zu einer lästigen Mehrarbeit bei der Vorbereitung des Untergrunds führt. Unebenheiten ausbessern In vielen Fällen ist es erforderlich, mögliche Unebenheiten mit Wandspachtelputz oder Bodenausgleichsmasse zu beseitigen. Bei kleinen Rissen kannst du die Haftung der Spachtel- bzw. Ausgleichsmasse verbessern, indem du sie v-förmig mit einem Cutter oder Malerspachtel etwas aufkratzt, um mehr Platz für die Spachtelmasse zu bekommen.
Anzeige
Anzeige

Wenn Sie auf dieser Website weitersurfen, akzeptieren Sie die Verwendung von Cookies.

Name Details