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Aktueller Prospekt Toom Baumarkt - Gültig von 02.01 bis 31.12 - Seitenzahl 8

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Prospekt Toom Baumarkt 02.01.2023 - 31.12.2023
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Produkte im Prospekt

VERPUTZEN - JETZT GEHT’S LOS! Wände in Eigenregie zu verputzen, scheint auf den ersten Blick ein eher komplizierter Selbermacher-Job zu sein. Aber keine Angst, mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung und etwas Übung können geschickte Hobby- Handwerker diese Mauerarbeiten durchaus meistern. Und wer mal nicht weiterweiß, findet Hilfe im Selbermacher-Video mit Michael Krämer. Materialbedarf ermitteln Bevor es losgehen kann, muss du natürlich erst einmal wissen, wie viel Material du für das Verputzen deiner Wände benötigst. Dafür misst du einfach die Wände und die Decke genau aus (siehe dazu das Kapitel „Planen“, siehe S. 5). \ 4 Putzprofile setzen Die Putzprofile werden in derselben Weise wie die Eckschienen angebracht. Damit der Putz am Ende im Lot und gleichmäßig dick aufgetragen werden kann, setzt du alle 60 bis 90 cm Putzprofile auf die Wand und drückst diese mit einer Richtlatte an. Beim späteren Ab- ziehen verwendest du eine Abziehlatte, die etwas länger ist als der Abstand der Profile. Wichtig: Die Profile müssen absolut gerade sein, damit später die Wand gerade ist. Dabei hilft eine Wasserwaage. Grundierung auftragen Damit deine Wand nicht die ganze Feuchtigkeit aus dem Putz zieht und dieser danach nicht mehr richtig hält, solltest du eine Grundierung auftragen. Die gibt es fertig in deinem Baumarkt. Wichtig: Für jede Wandart gibt es eine spezielle Grundierung — darauf musst du beim Kauf achten (siehe S. 13). Übrigens: Bei roten Ziegelwänden reicht als Grundierung Wasser. Die Grundierung trägst du mit einem Malerquast, einer Kleisterbürste oder einem Drucksprühgerät auf. %. 2 Putz anrühren Putz muss in einem separaten Eimer mit sauberem Wasser gemäß der Verpa- ckungsanleitung angerührt werden. Damit keine Klümpchen entstehen, solltest du den Putz mit einem Rührquirl für die Bohrmaschine glatt rühren — besser noch mit einem speziellen Leihwerk- zeug, das mehr Kraft hat und das Bohrfutter deiner Bohrmaschine schont. Wichtig: Putz wird im Laufe der Zeit fest. Rühre nur so viel Putz an, wie du in einer Stunde verarbeiten kannst! Eckschienen setzen Wenn dein Raum Außen- kanten hat, z.B. am Fenster, bringst du zunächst Eckschienen an diesen Kanten an, um diese zu schonen. Fürs Zuschneiden der Schienen ver- wendest du am besten eine Blechschere. Beim Fixieren kommt Putzprofilmörtel zum Einsatz, den du in mehreren Batzen an die Ecke setzt, die Eckschiene in den Putz hineindrückst und mit der Wasserwaage ausrichtest. Überschüssigen Mörtel mit einer Kelle abnehmen oder glatt streichen. u Be i Yy “ Putz auftragen Jetzt endlich geht's mit dem eigentlichen Verputzen los. Trage die Putzschicht mit einer Putzkelle auf. Lieber etwas mehr Putz verwenden. Du kannst ihn mithilfe einer Kelle und mit Schwung an die Wand werfen und mit der Kelle grob glätten (ggf. kannst du hier auch eine Glättkelle zu Hilfe nehmen). Tipp: Ggf. das Werkzeug zwischendurch reinigen. Drücke den Putz auch unter die Putzprofile. Der Putz sollte einigermaßen bündig mit der Putzleiste sein.

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VERPUTZEN - JETZT GEHT’S LOS! Wände in Eigenregie zu verputzen, scheint auf den ersten Blick ein eher komplizierter Selbermacher-Job zu sein. Aber keine Angst, mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung und etwas Übung können geschickte Hobby- Handwerker diese Mauerarbeiten durchaus meistern. Und wer mal nicht weiterweiß, findet Hilfe im Selbermacher-Video mit Michael Krämer. Materialbedarf ermitteln Bevor es losgehen kann, muss du natürlich erst einmal wissen, wie viel Material du für das Verputzen deiner Wände benötigst. Dafür misst du einfach die Wände und die Decke genau aus (siehe dazu das Kapitel „Planen“, siehe S. 5). \ 4 Putzprofile setzen Die Putzprofile werden in derselben Weise wie die Eckschienen angebracht. Damit der Putz am Ende im Lot und gleichmäßig dick aufgetragen werden kann, setzt du alle 60 bis 90 cm Putzprofile auf die Wand und drückst diese mit einer Richtlatte an. Beim späteren Ab- ziehen verwendest du eine Abziehlatte, die etwas länger ist als der Abstand der Profile. Wichtig: Die Profile müssen absolut gerade sein, damit später die Wand gerade ist. Dabei hilft eine Wasserwaage. Grundierung auftragen Damit deine Wand nicht die ganze Feuchtigkeit aus dem Putz zieht und dieser danach nicht mehr richtig hält, solltest du eine Grundierung auftragen. Die gibt es fertig in deinem Baumarkt. Wichtig: Für jede Wandart gibt es eine spezielle Grundierung — darauf musst du beim Kauf achten (siehe S. 13). Übrigens: Bei roten Ziegelwänden reicht als Grundierung Wasser. Die Grundierung trägst du mit einem Malerquast, einer Kleisterbürste oder einem Drucksprühgerät auf. %. 2 Putz anrühren Putz muss in einem separaten Eimer mit sauberem Wasser gemäß der Verpa- ckungsanleitung angerührt werden. Damit keine Klümpchen entstehen, solltest du den Putz mit einem Rührquirl für die Bohrmaschine glatt rühren — besser noch mit einem speziellen Leihwerk- zeug, das mehr Kraft hat und das Bohrfutter deiner Bohrmaschine schont. Wichtig: Putz wird im Laufe der Zeit fest. Rühre nur so viel Putz an, wie du in einer Stunde verarbeiten kannst! Eckschienen setzen Wenn dein Raum Außen- kanten hat, z.B. am Fenster, bringst du zunächst Eckschienen an diesen Kanten an, um diese zu schonen. Fürs Zuschneiden der Schienen ver- wendest du am besten eine Blechschere. Beim Fixieren kommt Putzprofilmörtel zum Einsatz, den du in mehreren Batzen an die Ecke setzt, die Eckschiene in den Putz hineindrückst und mit der Wasserwaage ausrichtest. Überschüssigen Mörtel mit einer Kelle abnehmen oder glatt streichen. u Be i Yy “ Putz auftragen Jetzt endlich geht's mit dem eigentlichen Verputzen los. Trage die Putzschicht mit einer Putzkelle auf. Lieber etwas mehr Putz verwenden. Du kannst ihn mithilfe einer Kelle und mit Schwung an die Wand werfen und mit der Kelle grob glätten (ggf. kannst du hier auch eine Glättkelle zu Hilfe nehmen). Tipp: Ggf. das Werkzeug zwischendurch reinigen. Drücke den Putz auch unter die Putzprofile. Der Putz sollte einigermaßen bündig mit der Putzleiste sein.
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