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Kartoffeln nass machen Etwa eine Woche vor dem Pflanzen wurden früher die (Saat-) Kartoffeln einmal kräftig gewässert. Das hat zur Folge, dass die Pflan- zen schon ein erstes Wurzelnetz ausgebildet haben und danach viel schneller und besser anwachsen können. Giersch einfach zudecken Lästiges Unkraut wie Giersch ist extrem hart- näckig und nur mit ganz viel Geduld und Mühe zurückzudrängen. Denkt man. Da hat Oma es sich einfacher gemacht: Sie hat die betroffenen Areale einfach mit Kapuzinerkres- se überzogen. Schmeckt den Menschen gut, dem Giersch überhaupt nicht. Darauf einen Kaffee (-satz)! Der schwarze Bodensatz aus dem Kaffeefilter ist ein perfekter Allzweck-Dünger, der an vie- len Stellen zum Einsatz kommen kann: Saurer Boden wird mit ihm gemulcht und gepuffert, Efeu liebt das schwarze Zeug über alles und die Würmer im Kompost können auch nicht genug von den Kaffeeresten bekommen. Gesund: Schwarze Johannisbeere Wenn überhaupt, stehen heute in Gärten rote oder weiße Johannisbeeren. Nicht so bei Oma. Die hatte schwarze Johannisbee- ren, denn die können alles besser: Schme- cken etwas herber, haben dafür aber mehr Vitamin C als Orange und Zitrone! Gut für Kuchen, Salat und Marmelade, getrocknet als Tee und Gewürz. Wühlmäuse unerwünscht! Auch Oma und Opa hatten keinen Spaß an Wühlmäusen. Also haben sie die natürlichen Feinde der Tunnelbauer gefördert: Wiesel lie- ben Steinhaufen, hohle Bäume und aufge- schichtetes Holz. Wer Marder bei sich im Gar- ten hat, macht den Wühlmäusen zuverlässig den Garaus. Und wer keine Marder mag, kippt Schnaps, Buttersäure oder Knoblauchpaste in die Gänge, denn das mögen die zarten Nasen der Wurzelkiller überhaupt nicht. Rote Karte für Wespen Damit der Sommernachmittag auf der Ter- rasse nicht zum Spießrutenlauf wird: etwas Kaffeepulver auf eine Untertasse tun und mit dem Streichholz anzünden. Der Rauch des glimmenden Bohnenpulvers vertreibt Wespen zuverlässig. Und wenn Sie doch mal gestochen worden sind: eine aufgeschnittene Zwiebel auf die Wunde legen. Das kühlt und bekämpft die Schwellung - besser als die meisten Medikamente. Umgraben von Lehmböden Ihren Boden können Sie sich nicht aussu- chen - nur richtig auf die Natur reagieren: Lehmböden sollte man nicht bei Regen oder anhaltender Bodenfeuchte umgraben, denn dann verdichtet man den schweren Boden noch mehr. Schon das Stehen und Gehen im Beet hinterlässt bei feuchten Böden dauer- hafte Spuren. Radieschen lieben’s mager Bei den kleinen roten Knollen lieber nicht düngen oder mit Kompost mulchen: Radies- chen bekommen keine Maden, wenn sie nicht gedüngt werden. Hier ist also ganz klassisch weniger, mehr! Eierschalen als Dünger Wir wissen nicht, ob ein tägliches Frühstücksei gut für Ihren Cholesterinspiegel ist. Was Oma BILDER PIE ER EI ET aTzite tg aber wusste: Zerstoßene Eierschalen geben einen guten (Kalk-) Dünger ab, den beson- ders Topfblumen zu schätzen wissen. Wein mit Wasser, lieber nicht Früher wurde Wein oft auch an Hausmau- ern gepflanzt, weil er mit seinem Durst für ein trockenes Fundament sorgen kann. Wein saugt Wasser regelrecht auf. Oma kam also nie auf die Idee, feuchtigkeitsbedürftige Pflanzen in der Nähe von Wein anzusie- deln. Die können dort nur darben. PROBLEMELÖSEN | & Radieschen 'Vitessa" Raphanıs sativus var. satvus Inhalt ausreichend für @.5 m, mild-würziger Geschmack, für den Freilandanbau von. Frühjahr bis Herbst, ideal als Zwischenkultur, mit praktischem Saatband 23765883 2,99 rent PR ann Kapuzinerkresse Tropaeolum majus Blütenreich, Nähr- pflanze für Insekten, ca. 25 Pflanzen u zusr2r0\a,s0
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