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Aktueller Prospekt Bauking - Gültig von 11.01 bis 31.12 - Seitenzahl 174

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Prospekt Bauking 11.01.2023 - 31.12.2023
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Produkte im Prospekt

PALISADEN VERSETZEN Vom Fundament bis zur Fertigstellung einer Mauer Stimmig und ergänzend Die Palisaden ergänzen perfekt unsere Pflaster- und Terrassenplatten und eignen sich für vielfältige Aufgaben, darunter für Stütz- und Einfassungsmauern, Böschungsbefestigungen, Einfassen von Baumscheiben, Pflanzterrassen und Hochbeeten sowie Treppenanlagen und Geländeterrassierungen. Hergestellt werden die Palisaden aus Qualitätsbeton in eigens entwickelten Spezialmaschinen. Hierbei entsteht eine naturraue Oberfläche ("Elefantenhaut"), welche besonders robust und schmutzresistent ist. Da alle Elemente nach gleichem Verfahren angefertigt werden, lassen sie sich gut miteinander kombinieren. Materialbedingte, technisch nicht vermeidbare Struktur- und Farbschwankungen sind zwar möglich, technisch aber nicht vermeidbar. Je nach Querschnitt werden die Palisaden ab einer bestimmten Höhe aus Spezialbeton gefertigt. So sind sie vielen statischen ‚Anforderungen an Stützwände gewachsen. Für die Standfestig- keit braucht es zunächst ein ordentliches Betonfundament. Des- sen zweckmäßige Dimensionierung muss deshalb in jedem Ein- zelfall festgelegt und statisch nachgewiesen werden Das Fundament sollte etwa ein Drittel der Palisadenhöhe ein- binden. Die Tiefe des Fundamentgrabens addiert sich aus der Einbindehöhe und der darunter liegenden Sauberkeitsschicht. Hierfür verwendet man z. B. Kies, der 10 cm hoch eingebracht und dann verdichtet wird. Nun folgt erdfeuchter Beton (012/15), auf dem die Palisaden nach und nach höhen- und lotgerecht versetzt werden. Bei Mauern ab 1 m Höhe sollte die gesamte Gründung frostfrei erfolgen, das heißt mind. ca. 80 cm tief. Bei dem Einbau der Palisaden gilt es darauf zu achten, dass ein gleichmäßiger Versatz erzielt wird. Hierzu müssen die Palisaden 170 sorgfältig mittels Richtschnur oder Nivelliergerät höhen- und flucht- gerecht ausgerichtet werden. Hilfreich ist ggf. eine Teilfixierung, hierfür empfehlen wir Baukleber mit geringer Ausblühneigung. Kon- trollieren Sie nach jedem Setzen einer Palisade mit einer Wasser- waage die korrekte Ausrichtung. ‚Aus produktionstechnischen Gründen besitzen die meisten Palisa- den eine leichte Konizität. Das heißt, der untere Durchmesser kann etwas größer sein als der obere. Beim Versetzen ist darauf zu achten, dass jede Palisade für sich lotrecht steht. Dabei können im Kopfbereich kleine Fugen entstehen. Bei Verbundpalisaden können diese Fugen durch leichtes Verdrehen von vorne geschlossen wer- den. Beim Versetzen erleichtern kleine Holzkeile die Ausrichtung. || | Eine sogenannte Betonschulter muss für den stabilen und festen Sitz der Mauer jeweils vor und hinter der Palisade mittels Schalung anbe- toniert werden. Die Schalung gewährleistet eine ausreichende Ver- dichtung der Schulter. Dies hat auf einer Gesamthöhe von einem Drittel der Palisade zu erfolgen. Durch das Glattstreichen der Beton- schulter vermeiden Sie Staunässe und damit Frostschäden.

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PALISADEN VERSETZEN Vom Fundament bis zur Fertigstellung einer Mauer Stimmig und ergänzend Die Palisaden ergänzen perfekt unsere Pflaster- und Terrassenplatten und eignen sich für vielfältige Aufgaben, darunter für Stütz- und Einfassungsmauern, Böschungsbefestigungen, Einfassen von Baumscheiben, Pflanzterrassen und Hochbeeten sowie Treppenanlagen und Geländeterrassierungen. Hergestellt werden die Palisaden aus Qualitätsbeton in eigens entwickelten Spezialmaschinen. Hierbei entsteht eine naturraue Oberfläche ("Elefantenhaut"), welche besonders robust und schmutzresistent ist. Da alle Elemente nach gleichem Verfahren angefertigt werden, lassen sie sich gut miteinander kombinieren. Materialbedingte, technisch nicht vermeidbare Struktur- und Farbschwankungen sind zwar möglich, technisch aber nicht vermeidbar. Je nach Querschnitt werden die Palisaden ab einer bestimmten Höhe aus Spezialbeton gefertigt. So sind sie vielen statischen ‚Anforderungen an Stützwände gewachsen. Für die Standfestig- keit braucht es zunächst ein ordentliches Betonfundament. Des- sen zweckmäßige Dimensionierung muss deshalb in jedem Ein- zelfall festgelegt und statisch nachgewiesen werden Das Fundament sollte etwa ein Drittel der Palisadenhöhe ein- binden. Die Tiefe des Fundamentgrabens addiert sich aus der Einbindehöhe und der darunter liegenden Sauberkeitsschicht. Hierfür verwendet man z. B. Kies, der 10 cm hoch eingebracht und dann verdichtet wird. Nun folgt erdfeuchter Beton (012/15), auf dem die Palisaden nach und nach höhen- und lotgerecht versetzt werden. Bei Mauern ab 1 m Höhe sollte die gesamte Gründung frostfrei erfolgen, das heißt mind. ca. 80 cm tief. Bei dem Einbau der Palisaden gilt es darauf zu achten, dass ein gleichmäßiger Versatz erzielt wird. Hierzu müssen die Palisaden 170 sorgfältig mittels Richtschnur oder Nivelliergerät höhen- und flucht- gerecht ausgerichtet werden. Hilfreich ist ggf. eine Teilfixierung, hierfür empfehlen wir Baukleber mit geringer Ausblühneigung. Kon- trollieren Sie nach jedem Setzen einer Palisade mit einer Wasser- waage die korrekte Ausrichtung. ‚Aus produktionstechnischen Gründen besitzen die meisten Palisa- den eine leichte Konizität. Das heißt, der untere Durchmesser kann etwas größer sein als der obere. Beim Versetzen ist darauf zu achten, dass jede Palisade für sich lotrecht steht. Dabei können im Kopfbereich kleine Fugen entstehen. Bei Verbundpalisaden können diese Fugen durch leichtes Verdrehen von vorne geschlossen wer- den. Beim Versetzen erleichtern kleine Holzkeile die Ausrichtung. || | Eine sogenannte Betonschulter muss für den stabilen und festen Sitz der Mauer jeweils vor und hinter der Palisade mittels Schalung anbe- toniert werden. Die Schalung gewährleistet eine ausreichende Ver- dichtung der Schulter. Dies hat auf einer Gesamthöhe von einem Drittel der Palisade zu erfolgen. Durch das Glattstreichen der Beton- schulter vermeiden Sie Staunässe und damit Frostschäden.
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