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Eine farbenprächtige Speise, der Kaffee oder die bunte Bowl - beim Anschauen von Foodfotos läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Da gibt’s immer jede Menge tolle Motive. Es ist angerichtet Zu Hause ein schönes Essen gezaubert oder gerade im Restaurant? Wenn die Speisen toll bunt aussehen, noch frisch sind, auf einem schönen Teller liegen und dazu die Beleuchtung perfekt ist - dann nicht zögern und einen Schnappschuss riskieren. Besteck kann man dazu legen, wenn man mag. Auch das Getränk darf daneben stehen. Am besten ausprobieren, wie es einem am besten gefällt. Von oben oder von der Seite? Der gedeckte Tisch gibt von oben immer eine gute Figur. Auch ein gefüllter Teller oder eine Pizza - mit nicht zu viel Belag - sehen von oben auf einem schlichten Marmor- oder Holztisch prima aus. Tassen, Gebäck-Stapel, ange- schnittene Torten oder Burger sehen von der Seite am interessantesten aus. Nahaufnahmen von Verzierungen auf Keksen oder Kuchen wirken besonders gut. Ins richtige Licht setzen Food-Fotografie gelingt am besten mit natürlichem Licht. Weil Smartphones bei schlechten Lichtverhältnissen leicht an ihre Grenzen kommen, am besten Tageslicht nutzen oder in der Nähe eines Fensters fotografieren. Nicht blitzen: Grelles Licht lässt Essen schnell unappetitlich aussehen. alverde November 2022 93
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