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Aktueller Prospekt ebl Naturkos - Gültig von 26.10 bis 01.11 - Seitenzahl 1

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Prospekt ebl Naturkos 26.10.2022 - 01.11.2022
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Produkte im Prospekt

eb Rundum gute Bio-Lebensmittel - Angebote vom 26. Oktober bis 1. November 2022 Laut dem Datenportal Statista konsumierten wir in Deutschland 2020 pro Kopf 9,1 Kilo: gramm Schokolade. Die wichtigste Zutat für die Herstellung einer guten Schokolade ist die Kakaobohne. Rund 70% der Kakao-Weltern te kommen aus Ghana und der Elfenbeinküs- te. Der Bio-Anteil liegt derzeit laut Fairtrade Deutschland gerade einmal bei 2,5%. Verar- beitet wird der Kakao vor allem in Europa und USA. Aber wie produziert man eigentlich Scho kolade? Kakao ist einer der meistgehandelten Agrarrohstoffe. Der konventionelle Anbau von Kakao hat leider viele Nebenwir- kungen. So gehört Kakao laut WWF zu den größten land- wirtschaftlichen Entwaldungstreibern. Oftmals wird Kakao auf illegal entwaldeten Flächen angebaut. Auch sind die Plantagen meist Monokulturen, was zu einem erhöhten Wasserverbrauch der ohnehin durstigen Pflanzen führt Neben diesem ökologischen Rucksack gibt es noch die so- zialen Folgen: Oft werden keine existenzsichernden Löhne auf den Plantagen gezahlt, zudem unterliegt der Kakao- preis starken Schwankungen. Nur wenige Cent des Preises, den wir für eine Tafel Schokolade bezahlen, kommen bei den Menschen an, die auf den Feldern für unseren Genuss, arbeiten, ‚Harte Arbeit in kleinbäuerlichen Strukturen Der Anbau von Kakao erfolgt meist noch in kleinbäuer lichen Strukturen. Mehr als 5 Millionen Kleinbauern und -bäuerinnen kultivieren weltweit Kakao. Der Kakaobaum Iiebt es tropisch warm. Der bis zu 15 Meter hohe Baum trägt das ganze Jahr über Früchte, geerntet wird aber typischer weise zweimal im Jahr. Die Kakaoernte ist eine harte Arbeit. Die Früchte werden mit der Hand vom Baum geschlagen und aufgelesen. In der Kakaofrucht findet sich der eigent liche Schatz, die Kakaobohnen. Roh sind diese ungenieß- bar. Zur Produktion von Schokolade werden zunächst die Kakaofrüchte geerntet, die Bohnen vom Fruchtfleisch sepa- Hier, fermentiert und dann getrocknet. Danach werden die Bohnen für den Export vorbereitet, da die eigentliche Pro bonus u duktion von Schokolade in der Regel im globalen Norden stattfindet. Mehr als 10% der Welt-Kakao ernte werden in Deutschland verarbeitet, Fair ist mehr als gerechte Preise für Rohstoffe zu zahlen fairafrie Gründer Hendrik Reimers versucht, diese kolonialen Muster aufzubrechen. Erhhat in Ghana eine WE Schokoladenfabrik aufgebaut, um so den Menschen | vor Ort die Chance zu geben, einen größeren Teil der \Wertschöpfungskette bei der Produktion von Schokola- de im Land abzubilden - natürlich 100% Bio. Während der Kolonialzeit war Weiterverarbeitung explizit verboten, Das hat dafür gesorgt, dass in Ländern wie Ghana kaum hochwertige Arbeitsplätze entstehen konnten. Durch die Verlagerung der gesamten Wertschöpfungskette in das Kakaoanbauland wird das lokale Einkommen pro Tonne Kakao vervierfacht: Statt nur den Kakaopreis zu zahlen, unterstützt falrafric so den Aufbau lokaler wirtschaftlicher Strukturen und schafft mittelständische Jobs in der Weiter- verarbeitung. Auch die anderen Zutaten für die Produktion von Schokolade versucht fairafric auf dem afrikanischen Kontinent zu beschaffen, wie Vertriebsleiterin Charlotte Knull erklärt. Der Zucker kommt aus Mozambique, die Ti- gernuss aus dem Niger, das Salz aus Südafrika. Sogar die Umwerpackung für die Schokolade wird in Ghana produ ziert. Einzig Milchpulver ist auf dem afrikanischen Konti- nent nicht zu bekommen. Die Schokoladenfabrik selbst wird mit Solarstrom betrieben und verzichtet bei der Verpa kung komplett auf Plastik. 85 Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter beschäftigt fairafric derzeit vor Ort und schafft so höher qualifizierte Arbeit als die, selbst mit Bio- und Falr- trade-Prämie, zum Niedriglohnsektor gehörende Arbeit auf den Feldem. Nur Bio und Fairer Handel stehen dafür, dass weder Mensch noch Natur bei der Produktion der Rohstoffe zu Schaden kommen. fairafric geht hier einen Schritt weiter und will hochwertige Arbeit und angemessenen Wohlstand auch in den Ländern des Südens ermöglichen. Die Vision ist es, 10.000 hochwertige Arbeitsplätze in Afrika zu schaffen. Als nächstes möchte falrafric die Kakaomasse und Kakaobutter vor Ort selbst produzieren. Natürlich auch das 100 % Bio. ‚Jetzt anmelden, Beos sammeln und Nachhaltigkeit ordern. Infos unter ebl-naturkost.de/oekobonus/ T unnusee = 1 Monat gültige Angebote! Ia m die beerenbauern EMERB Winteraufstriche Wintertraum oder Winterkirs Fruchtige Aufstriche, passend zur ‚Jahreszeit mit winterlichen Ge- mindestens 70% Frucht verarbeitet. 1K9=14,85 (RDMGER SCHAFOUARK P suursmux raowce mus v en. auf Tofu & Tempeh BER PRB N n101 200 3 ET ‚stimmt. Im fränkischen NATURLICH & REIN ”.x* fairafric Dunkle Schokolade aus Ghana 70% Zartbitterschel Mandel 70% Zartbitterschokolade & Kakaosplitter. Köstlich und fair: vegane Zartbitterschoko- den, die Arbeitsplätze vor Ort schaffen. Die Schokoladenspezialitäten werden komplett in Ghana produziert - vom Kakaobaum bis zum de Tigernuss & % Zartbitterschokolade oder wunderschön verpackten Produkt. Perfekt auch als kleines, feines Geschenk. Tkg= 2213 sche. Bergerie Naturquark aus Schafmilch Herrlich cremiger Quark aus der Milch französischer Lacaume-Schafe. Mild im Geschmack, für die Zu- bereitung von herzhaften und süßen Gerichten. Das Unternehmen wählt seine Schäfer*innen sorgfältig aus und pflegt langfristige Partnerschaften. IKg=618

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eb Rundum gute Bio-Lebensmittel - Angebote vom 26. Oktober bis 1. November 2022 Laut dem Datenportal Statista konsumierten wir in Deutschland 2020 pro Kopf 9,1 Kilo: gramm Schokolade. Die wichtigste Zutat für die Herstellung einer guten Schokolade ist die Kakaobohne. Rund 70% der Kakao-Weltern te kommen aus Ghana und der Elfenbeinküs- te. Der Bio-Anteil liegt derzeit laut Fairtrade Deutschland gerade einmal bei 2,5%. Verar- beitet wird der Kakao vor allem in Europa und USA. Aber wie produziert man eigentlich Scho kolade? Kakao ist einer der meistgehandelten Agrarrohstoffe. Der konventionelle Anbau von Kakao hat leider viele Nebenwir- kungen. So gehört Kakao laut WWF zu den größten land- wirtschaftlichen Entwaldungstreibern. Oftmals wird Kakao auf illegal entwaldeten Flächen angebaut. Auch sind die Plantagen meist Monokulturen, was zu einem erhöhten Wasserverbrauch der ohnehin durstigen Pflanzen führt Neben diesem ökologischen Rucksack gibt es noch die so- zialen Folgen: Oft werden keine existenzsichernden Löhne auf den Plantagen gezahlt, zudem unterliegt der Kakao- preis starken Schwankungen. Nur wenige Cent des Preises, den wir für eine Tafel Schokolade bezahlen, kommen bei den Menschen an, die auf den Feldern für unseren Genuss, arbeiten, ‚Harte Arbeit in kleinbäuerlichen Strukturen Der Anbau von Kakao erfolgt meist noch in kleinbäuer lichen Strukturen. Mehr als 5 Millionen Kleinbauern und -bäuerinnen kultivieren weltweit Kakao. Der Kakaobaum Iiebt es tropisch warm. Der bis zu 15 Meter hohe Baum trägt das ganze Jahr über Früchte, geerntet wird aber typischer weise zweimal im Jahr. Die Kakaoernte ist eine harte Arbeit. Die Früchte werden mit der Hand vom Baum geschlagen und aufgelesen. In der Kakaofrucht findet sich der eigent liche Schatz, die Kakaobohnen. 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Das Unternehmen wählt seine Schäfer*innen sorgfältig aus und pflegt langfristige Partnerschaften. IKg=618
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