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Aktueller Prospekt Alnatura - Gültig von 01.10 bis 31.10 - Seitenzahl 16

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Prospekt Alnatura 01.10.2021 - 31.10.2021
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Produkte im Prospekt

ALNATURA EINBLICKE Unser Hafer spricht fränkisch Wussten Sie, dass für die Alnatura Hafer Crunchys ausschließlich bayerischer Hafer von unseren Partnerhöfen in die Tüte kommt? Für das Alnatura Magazin haben wir uns auf den kurzen Weg von Südhessen ins benachbarte Bayern begeben, um zwei unserer Partner auf ihren Feldern zu besuchen. en ersten Halt machen wir auf D dem Bioland-Hof Ramnick im unterfränkischen Greußenheim. Pierre Ramnicks Haferfelder liegen um- geben von Wald in einer leicht hügeligen Landschaft. Das ungewöhnlich feuchte und mitunter auch heiße Wetter im Früh- sommer hat das Unkraut auf den Feldern in die Höhe schießen lassen. Anders als in der konventionellen Landwirtschaft muss dem ungebetenen Grün hier mechanisch zu Leibe gerückt werden: Einige Wochen nach der Aussaat fährt Ramnick mit einer Art Kamm über den Acker; was im Laufe des Sommers noch nachwächst, darf blei- ben oder wird hier und da von Hand aus- gerupft. »Ab Juni schauen wir dann mehr oder weniger beim Wachsen zu«, verrät Pierre Ramnick. Bei unserem Besuch, etwa vier Wochen vor der Ernte, sieht das male- risch aus: Zwischen den Rispen des Hafers leuchten Mohn- und Distelblüten, was nicht nur uns, sondern auch den vielen Bienen und Marienkäfern gefällt. Bei der Ernte ist dann gründliches Aussortieren gefragt, da- mit nur die Haferkörner ihren Weg in die 15 Kilometer entfernte Mühle finden. Dort werden sie eingelagert und bedarfsweise zu Kokos-Hafer-Crunchy weiterverarbeitet. Und was geschieht auf dem abgeernteten Feld? Dem Boden wird wieder etwas zu- rückgegeben, und zwar in Form einer schnell wachsenden Zwischenfrucht wie Luzerne, die im Herbst noch in den Boden eingearbeitet werden kann. Das macht für Pierre Ramnick die Bio-Landwirtschaft aus: FAIRE PARTNERSCHAFT: In Form einer zunächst dreijährigen Vereinbarung wird der Mühle und den Höfen ein fester Preis für den Hafer und die Abnahme ihrer Ernte gesichert. Die Vorteile: Unsere Partnerlandwirtinnen und -landwirte können für ihre Höfe besser planen und sich auf eine höhere Sicherheit verlassen. Ziel ist es, beständige Partnerschaften aufzubauen und die Zusammenarbeit lang- fristig fortzusetzen. Mehr Infos unter alnatura.de/partnerhöfe Was unser Partnerhöfe-Projekt ausmacht REGIONALITÄT: Unsere Partnerhöfe decken den gesamten Hafer-Bedarf für das Alnatura Hafer- und Kokos-Hafer-Crunchy. Der Hafer wird aus einem Umkreis von höchstens 150 Kilometern um die verarbeitende Mühle bezogen, die gesamte Anbaufläche liegt in Bayern. a Alnatura Magazin Oktober 2021 Das Kokos-Hafer-Crunchy und das Hafer-Crunchy von Alnatura enthalten nur Hafer aus Bayern.

Aktuelle Prospekte und Angebote

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ALNATURA EINBLICKE Unser Hafer spricht fränkisch Wussten Sie, dass für die Alnatura Hafer Crunchys ausschließlich bayerischer Hafer von unseren Partnerhöfen in die Tüte kommt? Für das Alnatura Magazin haben wir uns auf den kurzen Weg von Südhessen ins benachbarte Bayern begeben, um zwei unserer Partner auf ihren Feldern zu besuchen. en ersten Halt machen wir auf D dem Bioland-Hof Ramnick im unterfränkischen Greußenheim. Pierre Ramnicks Haferfelder liegen um- geben von Wald in einer leicht hügeligen Landschaft. Das ungewöhnlich feuchte und mitunter auch heiße Wetter im Früh- sommer hat das Unkraut auf den Feldern in die Höhe schießen lassen. Anders als in der konventionellen Landwirtschaft muss dem ungebetenen Grün hier mechanisch zu Leibe gerückt werden: Einige Wochen nach der Aussaat fährt Ramnick mit einer Art Kamm über den Acker; was im Laufe des Sommers noch nachwächst, darf blei- ben oder wird hier und da von Hand aus- gerupft. »Ab Juni schauen wir dann mehr oder weniger beim Wachsen zu«, verrät Pierre Ramnick. Bei unserem Besuch, etwa vier Wochen vor der Ernte, sieht das male- risch aus: Zwischen den Rispen des Hafers leuchten Mohn- und Distelblüten, was nicht nur uns, sondern auch den vielen Bienen und Marienkäfern gefällt. Bei der Ernte ist dann gründliches Aussortieren gefragt, da- mit nur die Haferkörner ihren Weg in die 15 Kilometer entfernte Mühle finden. Dort werden sie eingelagert und bedarfsweise zu Kokos-Hafer-Crunchy weiterverarbeitet. Und was geschieht auf dem abgeernteten Feld? Dem Boden wird wieder etwas zu- rückgegeben, und zwar in Form einer schnell wachsenden Zwischenfrucht wie Luzerne, die im Herbst noch in den Boden eingearbeitet werden kann. Das macht für Pierre Ramnick die Bio-Landwirtschaft aus: FAIRE PARTNERSCHAFT: In Form einer zunächst dreijährigen Vereinbarung wird der Mühle und den Höfen ein fester Preis für den Hafer und die Abnahme ihrer Ernte gesichert. Die Vorteile: Unsere Partnerlandwirtinnen und -landwirte können für ihre Höfe besser planen und sich auf eine höhere Sicherheit verlassen. Ziel ist es, beständige Partnerschaften aufzubauen und die Zusammenarbeit lang- fristig fortzusetzen. Mehr Infos unter alnatura.de/partnerhöfe Was unser Partnerhöfe-Projekt ausmacht REGIONALITÄT: Unsere Partnerhöfe decken den gesamten Hafer-Bedarf für das Alnatura Hafer- und Kokos-Hafer-Crunchy. Der Hafer wird aus einem Umkreis von höchstens 150 Kilometern um die verarbeitende Mühle bezogen, die gesamte Anbaufläche liegt in Bayern. a Alnatura Magazin Oktober 2021 Das Kokos-Hafer-Crunchy und das Hafer-Crunchy von Alnatura enthalten nur Hafer aus Bayern.
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