Die Abfrage muss zwischen 2 und 50 Zeichen lang sein
Anzeige
Anzeige

Aktueller Prospekt Alnatura - Gültig von 01.10 bis 31.10 - Seitenzahl 17

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Prospekt Alnatura 01.10.2021 - 31.10.2021
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Produkte im Prospekt

»Mir liegt der Erhalt der natürlichen Umge- bung für Mensch und Tier sehr am Herzen und ich möchte den nächsten Generationen ein unbelastetes Ackerland überlassen.« DAS LIEBLINGSMÜSLI VOM EIGENEN FELD Genauso sehen es die anderen Bio-Land- wirtinnen und -Landwirte, die in ihrer und für ihre Region in Bayern tätig sind. Sie sind gut vernetzt und beraten sich zuver- lässig untereinander. Diese Zuverlässigkeit schätzen sie auch an der Partnerschaft mit Alnatura, berichtet Pierre Ramnick: »Wir sind durch eine längere Vereinbarung, die über eine Saison hinausgeht, abgesichert. Wir haben die Garantie, dass unsere Ernte abgenommen wird, und das zu einem fairen Preis. Dadurch kann ich zum Beispiel die Fruchtfolgen auf den Feldern besser planen und weiß, wie mein Betrieb in den nächsten Jahren laufen wird.« Nachmittags machen wir halt bei Partner- landwirt Benedikt Endres. Auch er kann der regionalen Partnerschaft viel abgewinnen und freut sich, dass sein Lieblingsmüsli jetzt auf den eigenen Feldern wächst: »Ich finde es super, dass mein Hafer, der hier vor Ort wächst, auch in unserer Region verarbeitet wird und ich ihn dann sogar auf meinem Frühstückstisch wiederfinde.« Endres’ Felder liegen am Rand des sogenannten Ochsen- furter Gaus südlich von Würzburg, der sich durch äußerst fruchtbare Böden auszeich- net. Neben Hafer wächst hier eine Vielfalt an Feldfrüchten - von Ackerbohnen bis Zuckerrüben. Das Bio-Saatgut vermehrt der Bioland-Landwirt in seinem Betrieb selbst, auch die alte und gegenüber Klimaverände- rungen widerstandsfähige Hafersorte, die im Alnatura Hafer-Crunchy steckt: »Da ich mein Saatgut selbst vermehre, weiß ich ganz genau, was ich aussäe. Ich kenne meine Haferpflanzen vom ersten Stadium an.« Im Gegensatz zum konventionellen Hafer stehen diese nicht dicht an dicht, sondern werden mit deutlich mehr Abstand ausge- sät. So kann der Wind besser zwischen den Kerstin und Pierre Ramnick achten bei der Bewirtschaftung ihrer Felder auf den Erhalt der natürlichen Umgebung und der Bodengesundheit. Denn ihre Region liegt ihnen am Herzen. Pflanzen hindurchwehen, was die Felder von Endres und den anderen Partnerhöfen gerade in diesem nassen Sommer zuverlässig vor Pilzbefall bewahrt hat. »So haben wir zwar im Vergleich einen niedrigeren Ertrag pro Fläche, können aber auf Pilzbehand- lungsmittel gut verzichten. Das schätze ich an der Arbeit im Einklang mit der Natur: Viele Dinge funktionieren einfach auf natür- liche Weise, indem man mit der Natur und nicht gegen sie arbeitet.« In diesem Punkt scheinen sich unsere Partnerlandwirtinnen und -landwirte einig zu sein - ganz im Sinne ihrer schönen Region in Bayern. MAG Alnatura Magazin Oktober 2021 17

Aktuelle Prospekte und Angebote

Anzeige
»Mir liegt der Erhalt der natürlichen Umge- bung für Mensch und Tier sehr am Herzen und ich möchte den nächsten Generationen ein unbelastetes Ackerland überlassen.« DAS LIEBLINGSMÜSLI VOM EIGENEN FELD Genauso sehen es die anderen Bio-Land- wirtinnen und -Landwirte, die in ihrer und für ihre Region in Bayern tätig sind. Sie sind gut vernetzt und beraten sich zuver- lässig untereinander. Diese Zuverlässigkeit schätzen sie auch an der Partnerschaft mit Alnatura, berichtet Pierre Ramnick: »Wir sind durch eine längere Vereinbarung, die über eine Saison hinausgeht, abgesichert. Wir haben die Garantie, dass unsere Ernte abgenommen wird, und das zu einem fairen Preis. Dadurch kann ich zum Beispiel die Fruchtfolgen auf den Feldern besser planen und weiß, wie mein Betrieb in den nächsten Jahren laufen wird.« Nachmittags machen wir halt bei Partner- landwirt Benedikt Endres. Auch er kann der regionalen Partnerschaft viel abgewinnen und freut sich, dass sein Lieblingsmüsli jetzt auf den eigenen Feldern wächst: »Ich finde es super, dass mein Hafer, der hier vor Ort wächst, auch in unserer Region verarbeitet wird und ich ihn dann sogar auf meinem Frühstückstisch wiederfinde.« Endres’ Felder liegen am Rand des sogenannten Ochsen- furter Gaus südlich von Würzburg, der sich durch äußerst fruchtbare Böden auszeich- net. Neben Hafer wächst hier eine Vielfalt an Feldfrüchten - von Ackerbohnen bis Zuckerrüben. Das Bio-Saatgut vermehrt der Bioland-Landwirt in seinem Betrieb selbst, auch die alte und gegenüber Klimaverände- rungen widerstandsfähige Hafersorte, die im Alnatura Hafer-Crunchy steckt: »Da ich mein Saatgut selbst vermehre, weiß ich ganz genau, was ich aussäe. Ich kenne meine Haferpflanzen vom ersten Stadium an.« Im Gegensatz zum konventionellen Hafer stehen diese nicht dicht an dicht, sondern werden mit deutlich mehr Abstand ausge- sät. So kann der Wind besser zwischen den Kerstin und Pierre Ramnick achten bei der Bewirtschaftung ihrer Felder auf den Erhalt der natürlichen Umgebung und der Bodengesundheit. Denn ihre Region liegt ihnen am Herzen. Pflanzen hindurchwehen, was die Felder von Endres und den anderen Partnerhöfen gerade in diesem nassen Sommer zuverlässig vor Pilzbefall bewahrt hat. »So haben wir zwar im Vergleich einen niedrigeren Ertrag pro Fläche, können aber auf Pilzbehand- lungsmittel gut verzichten. Das schätze ich an der Arbeit im Einklang mit der Natur: Viele Dinge funktionieren einfach auf natür- liche Weise, indem man mit der Natur und nicht gegen sie arbeitet.« In diesem Punkt scheinen sich unsere Partnerlandwirtinnen und -landwirte einig zu sein - ganz im Sinne ihrer schönen Region in Bayern. MAG Alnatura Magazin Oktober 2021 17
Anzeige
Anzeige

Wenn Sie auf dieser Website weitersurfen, akzeptieren Sie die Verwendung von Cookies.

Name Details