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Aktueller Prospekt Rossmann - Weihnachten 2023 - Gültig von 01.12 bis 31.12 - Seitenzahl 64

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Prospekt Rossmann 01.12.2022 - 31.12.2022
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Produkte im Prospekt

GESUNDHEIT / ENGAGEMENT PERSPEKTIVE Selbstbewusstsein statt Scham - dafür setzen sich Menschen wie die Ladenbesitzerin Joyce Nakanwagi ein Wenn auch Sie helfen wollen Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) wurde 1991 von den Unter- nehmern Dirk Roßmann und Erhard Schreiber gegründet, um einen Beitrag zur Umsetzung des Menschenrechts auf Familienplanung und zur Verlangsamung des Bevölkerungswachstums zu leisten. Seit über zehn Jahren trägt die Stiftung das DZI-Spendensiegel, Gütesiegel für seriöse Spendenorganisationen. Für die verschiedenen Aufklärungsprojekte in Äthiopien, Kenia, Tansania und Uganda ist die DSW auf Spenden angewiesen: IBAN DE56 2504 0066 0383 8380 00 oder über dsw.org, Stichwort: Chancen für Mädchen Infos unter: dsw.org 6A er ERBER 35 werden sie durch die Bestrahlung mit ultra- violettem Licht desinfiziert. Die neueste Pro- duktionsstätte in Mityana ist eng verknüpft mit dem Youth Empowerment Center der DSW, wodurch die Jugendlichen nicht nur Ar- beit bekommen, sondern im Start-up zugleich unternehmerisch geschult werden. Um die Stigmatisierung von Mädchen und Frauen während ihrer Menstruation aufzu- brechen und das Wissen über den weiblichen Zyklus zu verbessern, bietet MakaPads an Schulen und in Gemeinden Workshops zur Menstruationshygiene an. „In einigen Schu- len und Bezirken sind wir nicht willkommen. Manche Menschen glauben scheinbar immer noch, dass wir die Mädchen vom rechten Weg abbringen, wenn wir ihnen erklären, was in der Pubertät mit ihrem Körper passiert. Aber davon lassen wir uns nicht beirren. Wir wol- len, dass die Mädchen glücklich, gesund und ohne Angst groß werden und selbst über ihren Körper bestimmen können“, sagt Maka- Pads-Geschäftsführerin Shirley Kandabu. Um auch geflüchteten Frauen eine würde- volle Monatshygiene zu ermöglichen, kaufte das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen UNHCR die Binden in großem Stil auf und verteilte sie kostenlos in Unterkünften für Geflüchtete. Dauerhaft soll es die Binden je- doch nicht gratis geben. „Wir sind ein sozia- les Unternehmen, aber wir wollen uns auch ohne externe Unterstützung mit einem guten und bezahlbaren Produkt auf dem Markt be- haupten. Außerdem wollen wir kein Almosen- system fördern. Eltern und Familien müssen lernen, für die Bedürfnisse ihrer Mädchen und Frauen Verantwortung zu übernehmen“, sagt die 30-jährige Kandabu. Denn bislang geschieht das noch viel zu selten. „Vor allem Mädchen in ländlichen Gebieten haben teil- weise für umgerechnet rund 25 Eurocent Sex mit fremden Männern, um sich Binden leisten zu können. Das ist so schrecklich! Natürlich kommt es dabei auch immer wieder zu un- gewollten Schwangerschaften. Mit unseren Binden wollen wir auch dazu beitragen, dass kein Mädchen und keine Frau mehr dazu ge- zwungen ist, sich zu prostituieren“, berichtet Kandabu. Für die Kundinnen von Joyce Nakanwagi ist die Menstruation schon heute keine Ar- mutsfalle mehr. Die Verkäuferin: „Die Mäd- chen müssen nie mehr wegen ihrer Periode die Schule verpassen. Sie können jetzt endlich ihre Träume verwirklichen.“ eo u Bien Olli:

Aktuelle Prospekte und Angebote

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GESUNDHEIT / ENGAGEMENT PERSPEKTIVE Selbstbewusstsein statt Scham - dafür setzen sich Menschen wie die Ladenbesitzerin Joyce Nakanwagi ein Wenn auch Sie helfen wollen Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) wurde 1991 von den Unter- nehmern Dirk Roßmann und Erhard Schreiber gegründet, um einen Beitrag zur Umsetzung des Menschenrechts auf Familienplanung und zur Verlangsamung des Bevölkerungswachstums zu leisten. Seit über zehn Jahren trägt die Stiftung das DZI-Spendensiegel, Gütesiegel für seriöse Spendenorganisationen. Für die verschiedenen Aufklärungsprojekte in Äthiopien, Kenia, Tansania und Uganda ist die DSW auf Spenden angewiesen: IBAN DE56 2504 0066 0383 8380 00 oder über dsw.org, Stichwort: Chancen für Mädchen Infos unter: dsw.org 6A er ERBER 35 werden sie durch die Bestrahlung mit ultra- violettem Licht desinfiziert. Die neueste Pro- duktionsstätte in Mityana ist eng verknüpft mit dem Youth Empowerment Center der DSW, wodurch die Jugendlichen nicht nur Ar- beit bekommen, sondern im Start-up zugleich unternehmerisch geschult werden. Um die Stigmatisierung von Mädchen und Frauen während ihrer Menstruation aufzu- brechen und das Wissen über den weiblichen Zyklus zu verbessern, bietet MakaPads an Schulen und in Gemeinden Workshops zur Menstruationshygiene an. „In einigen Schu- len und Bezirken sind wir nicht willkommen. Manche Menschen glauben scheinbar immer noch, dass wir die Mädchen vom rechten Weg abbringen, wenn wir ihnen erklären, was in der Pubertät mit ihrem Körper passiert. Aber davon lassen wir uns nicht beirren. Wir wol- len, dass die Mädchen glücklich, gesund und ohne Angst groß werden und selbst über ihren Körper bestimmen können“, sagt Maka- Pads-Geschäftsführerin Shirley Kandabu. Um auch geflüchteten Frauen eine würde- volle Monatshygiene zu ermöglichen, kaufte das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen UNHCR die Binden in großem Stil auf und verteilte sie kostenlos in Unterkünften für Geflüchtete. Dauerhaft soll es die Binden je- doch nicht gratis geben. „Wir sind ein sozia- les Unternehmen, aber wir wollen uns auch ohne externe Unterstützung mit einem guten und bezahlbaren Produkt auf dem Markt be- haupten. Außerdem wollen wir kein Almosen- system fördern. Eltern und Familien müssen lernen, für die Bedürfnisse ihrer Mädchen und Frauen Verantwortung zu übernehmen“, sagt die 30-jährige Kandabu. Denn bislang geschieht das noch viel zu selten. „Vor allem Mädchen in ländlichen Gebieten haben teil- weise für umgerechnet rund 25 Eurocent Sex mit fremden Männern, um sich Binden leisten zu können. Das ist so schrecklich! Natürlich kommt es dabei auch immer wieder zu un- gewollten Schwangerschaften. Mit unseren Binden wollen wir auch dazu beitragen, dass kein Mädchen und keine Frau mehr dazu ge- zwungen ist, sich zu prostituieren“, berichtet Kandabu. Für die Kundinnen von Joyce Nakanwagi ist die Menstruation schon heute keine Ar- mutsfalle mehr. Die Verkäuferin: „Die Mäd- chen müssen nie mehr wegen ihrer Periode die Schule verpassen. Sie können jetzt endlich ihre Träume verwirklichen.“ eo u Bien Olli:
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