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Aktueller Prospekt Rossmann - Gültig von 01.11 bis 30.11 - Seitenzahl 27

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Prospekt Rossmann 01.11.2022 - 30.11.2022
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J.O.: Ja, absolut. Das war auch der Grund, wieso ich diese Zeilen im Kopf hatte und den Song schrieb: „Die Idee von Plan B ist, dass Plan A funktioniert“. Ich werde oft ge- fragt: „Was hätten Sie gemacht, wenn Sie nicht Musiker geworden wären?“ In den letzten 15 Jahren musste ich immer überlegen. Ich habe zwar BWL und Marketing stu- diert, aber nur, um meine Eltern zu beruhigen. Ich stand schon als Fünf- oder Sechsjähriger auf der Bühne, habe gesungen und dabei die größ- te Freude verspürt. Eigentlich war ich immer da, wo es Musik gab. Ich GESELLSCHAFT / INTERVIEW Das neue Album „Plan A“ heißt das siebte Studioalbum von Johannes Oerding, das am 4. November er- scheint. Den Start dazu gab im September die Single „Kaleidoskop“. Ab Frühjahr 2023 sind zahlreiche Live-Auftrit- te geplant, Infos und Termine unter johannesoerding.de KONTAKT ZU DEN FANS Johannes Oerding liebt es, auf der Bühne zu stehen - schon von Kindesbeinen an schlief mit ihr ein und wachte mit ihr auf. Auch heute ist es oft das Ers- te, was ich nach dem Aufstehen tue: Ich schnappe mir die Gitarre und daddele herum. Können Sie sich an die Anfänge erinnern? Vergleichen Sie sie mit heute? O.: Ich kann mich eigentlich an jede Einzelheit und an fast je- des Konzert erinnern. An die Klubs, die kleinen und großen Läden. Du kannst allerdings kein kleines Kon- zert mit einem Open Air und 20.000 Leuten vergleichen. Das eine sind interaktive Erlebnisse, das andere ist die große Bühne, die große Geste und trägt die Energie der Gesamt- masse. Ich möchte möglichst vielen Menschen von meiner Musik erzäh- len, deswegen mag ich die großen Sachen gerne und merke, dass sie mich kicken. Bei einer Open-Air- Tour in Luxemburg spielten wir in einem kleinen Laden. Die Band stand eng beieinander, wir hatten nur das nötigste an Equipment dabei. Es machte uns allen eine große Freude und tut auch heute zwischendurch gut. Weil es daran erinnert, wie es mal anfıng. Welches Gefühl haben Sie beim Performen? J.O.: Im Moment ist es Demut und Dankbarkeit dafür, dass die Leute einen nicht vergessen haben in den letzten Jahren. Während der Pandemie habe ich weiterhin kleine Picknick- oder Strandkorbkonzerte gespielt, weil ich nicht wollte, dass der Kontakt zu den Menschen ab- reißt. Auch digital meldete ich mich immer mal wieder, spielte von zu Hause aus eine halbe Stunde. Das bekomme ich jetzt im positiven Sin- ne zurück. Ich bin jeden Tag dank- bar dafür. Würde ich mein zehnjäh- riges Ich treffen, es hätte sich das genau so ausgemalt. > NOVEMBER_22 eentaur 27

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J.O.: Ja, absolut. Das war auch der Grund, wieso ich diese Zeilen im Kopf hatte und den Song schrieb: „Die Idee von Plan B ist, dass Plan A funktioniert“. Ich werde oft ge- fragt: „Was hätten Sie gemacht, wenn Sie nicht Musiker geworden wären?“ In den letzten 15 Jahren musste ich immer überlegen. Ich habe zwar BWL und Marketing stu- diert, aber nur, um meine Eltern zu beruhigen. Ich stand schon als Fünf- oder Sechsjähriger auf der Bühne, habe gesungen und dabei die größ- te Freude verspürt. Eigentlich war ich immer da, wo es Musik gab. Ich GESELLSCHAFT / INTERVIEW Das neue Album „Plan A“ heißt das siebte Studioalbum von Johannes Oerding, das am 4. November er- scheint. Den Start dazu gab im September die Single „Kaleidoskop“. Ab Frühjahr 2023 sind zahlreiche Live-Auftrit- te geplant, Infos und Termine unter johannesoerding.de KONTAKT ZU DEN FANS Johannes Oerding liebt es, auf der Bühne zu stehen - schon von Kindesbeinen an schlief mit ihr ein und wachte mit ihr auf. Auch heute ist es oft das Ers- te, was ich nach dem Aufstehen tue: Ich schnappe mir die Gitarre und daddele herum. Können Sie sich an die Anfänge erinnern? Vergleichen Sie sie mit heute? O.: Ich kann mich eigentlich an jede Einzelheit und an fast je- des Konzert erinnern. An die Klubs, die kleinen und großen Läden. Du kannst allerdings kein kleines Kon- zert mit einem Open Air und 20.000 Leuten vergleichen. Das eine sind interaktive Erlebnisse, das andere ist die große Bühne, die große Geste und trägt die Energie der Gesamt- masse. Ich möchte möglichst vielen Menschen von meiner Musik erzäh- len, deswegen mag ich die großen Sachen gerne und merke, dass sie mich kicken. Bei einer Open-Air- Tour in Luxemburg spielten wir in einem kleinen Laden. Die Band stand eng beieinander, wir hatten nur das nötigste an Equipment dabei. Es machte uns allen eine große Freude und tut auch heute zwischendurch gut. Weil es daran erinnert, wie es mal anfıng. Welches Gefühl haben Sie beim Performen? J.O.: Im Moment ist es Demut und Dankbarkeit dafür, dass die Leute einen nicht vergessen haben in den letzten Jahren. Während der Pandemie habe ich weiterhin kleine Picknick- oder Strandkorbkonzerte gespielt, weil ich nicht wollte, dass der Kontakt zu den Menschen ab- reißt. Auch digital meldete ich mich immer mal wieder, spielte von zu Hause aus eine halbe Stunde. Das bekomme ich jetzt im positiven Sin- ne zurück. Ich bin jeden Tag dank- bar dafür. Würde ich mein zehnjäh- riges Ich treffen, es hätte sich das genau so ausgemalt. > NOVEMBER_22 eentaur 27
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