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Aktueller Prospekt Rossmann - Gültig von 01.11 bis 30.11 - Seitenzahl 51

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Prospekt Rossmann 01.11.2022 - 30.11.2022
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Produkte im Prospekt

Mutterleib ist der Darm eines Babys noch steril. Wir kommen also mit einer bak- teriellen Grundversorgung im Darm auf die Welt, mit zunehmendem Alter steigt die Besiedlungsdichte, im hohen Alter nimmt sie wieder ab. Die Zusammensetzung des Darm- Mikrobioms ist jedoch bei jedem Menschen einzigartig, sie ändert sich ein Leben lang. Und allen Vorurtei- len gegenüber Bakterien zum Trotz: Die meisten unserer Mitbewohner aus dem Untergrund machen sich nützlich, lösen keine Krankheiten aus. Zu diesen erwünschten Unter- mietern zählen etwa Laktobazillen und Bifidobakterien. Gestresstes Mikrobiom: Ursachen und Folgen Verringert sich die Vielfalt der Darmbakterien bzw. kommt es zu einem Ungleichgewicht von nützli- chen und krankmachenden Bakte- rien, so kann eine Darm-Dysbiose entstehen, eine krankhafte Stö- rung der Darmbesiedlung. Zu den Ursachen zählen Antibiotika, Ma- gen-Darm-Infektionen, chronischer Stress, Nikotin und übermäßiger Al- koholkonsum, die langfristige Ein- nahme von Medikamenten und eine falsche Ernährungsweise, etwa mit zu viel Kohlenhydraten, Zucker und Süßstoffen. Darmtypen Mediziner ordnen Menschen je nach ihrem dominierenden Darm-Bakte- rienstamm drei Typen zu, den sogenannten Enterotypen: Zu Typ 1 zählen Menschen, die viel Fleisch essen (fett- und proteinreiche Nahrung). Hier dominieren Darmbakterien, spezialisiert auf die Spal- tung von Kohlenhydraten und Eiweiß. Forscher vermuten, dass Menschen dieses Typs besonders gute Futterverwerter sind und leichter zunehmen. Typ 2 liegt oft bei Vegetariern und Veganern vor, bei denen Bakterien dominieren, die auf den Abbau von Zuckern und Proteinen spezialisiert sind. Typ 3, der Mischtyp, kommt in der Bevölkerung am häufigsten vor (70 Prozent). Ihn bestimmen Bakterien, die Schleimstoffe und Zucker spalten. Anzeichen für eine Dysbiose können ständige Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstop- fung, Abgeschlagenheit, Haaraus- fall sowie Nahrungsmittelunver- träglichkeiten sein. Treten derlei Anzeichen auf, sollte man einen Arzt konsultieren. Vor allem eine länger anhalten- de Dysbiose hat großen Einfluss auf unser Immunsystem. Ob diese Veränderung die Ursache von Er- krankungen wie dem Reizdarm- syndrom oder Entzündungen (etwa Morbus Crohn) sein kann, wird in Forschungskreisen diskutiert. Dys- biose wird außerdem mit Allergien, Adipositas, Diabetes und sogar mit einigen neurologischen Erkrankun- in Verbindung gebracht. Private Labore bieten vielfach Selbsttests zur Analyse des Darm-Mi- krobioms an. Experten sehen sie al- lerdings kritisch. Ihre wissenschaft- liche Auswertung gilt als dürftig, allein, weil die Zusammensetzung des Mikrobioms ständigen Schwan- kungen unterworfen ist, etwa durch wechselnde Ernährung. So stärken Sie die Guten Tatsächlich können wir für die Zusammensetzung und Vielfalt des Darm-Mikrobioms selbst einiges tun. Naheliegend ist, dass eine » ENTSPANNUNG, BITTE! Gegen Magendrücken, Blähungen, Völlegefühl: „Magen-Darm-Relax intensiv-Kapseln“*! von ga altapharma, 20 Stk. e Reich *Medizinprodukt *"Nahrungsergänzungsmittel FÜR MÜSLI & CO. und Omega-3- Fettsäuren: „Leinsamen an Ballaststoffen nzes Korn“ von nerBiO, 500g ® altapharma e Artischocken E (ne = assann KONZENTRIERTE KAPSEL Entspricht 4.800 mg frischen Artischocken- laubblättern pro Kapsel: „Artischocken Kapseln“*? von altapharma, 150 Stk. "N NATURSTOFF Mit pflanzlichem Lecithin für mehr Energie und Leistungsfähigkeit: „Buer® Lecithin plus Vita- mine Liquid“*?,750 ml Flüssigkeit zum Einnehmen. Anwendungsgebiete: traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Besserung des Befindens bei Erschöpfungszuständen und zur Stärkung der Nerven; ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert. Enthält Sucrose (Zucker), Natrium, Farbstoff Ponceau AR (E 124) sowie 16,4 Vol.-% Alkohol. Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand 6/2020 NOVEMBER_22 eentaur 51

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Mutterleib ist der Darm eines Babys noch steril. Wir kommen also mit einer bak- teriellen Grundversorgung im Darm auf die Welt, mit zunehmendem Alter steigt die Besiedlungsdichte, im hohen Alter nimmt sie wieder ab. Die Zusammensetzung des Darm- Mikrobioms ist jedoch bei jedem Menschen einzigartig, sie ändert sich ein Leben lang. Und allen Vorurtei- len gegenüber Bakterien zum Trotz: Die meisten unserer Mitbewohner aus dem Untergrund machen sich nützlich, lösen keine Krankheiten aus. Zu diesen erwünschten Unter- mietern zählen etwa Laktobazillen und Bifidobakterien. Gestresstes Mikrobiom: Ursachen und Folgen Verringert sich die Vielfalt der Darmbakterien bzw. kommt es zu einem Ungleichgewicht von nützli- chen und krankmachenden Bakte- rien, so kann eine Darm-Dysbiose entstehen, eine krankhafte Stö- rung der Darmbesiedlung. Zu den Ursachen zählen Antibiotika, Ma- gen-Darm-Infektionen, chronischer Stress, Nikotin und übermäßiger Al- koholkonsum, die langfristige Ein- nahme von Medikamenten und eine falsche Ernährungsweise, etwa mit zu viel Kohlenhydraten, Zucker und Süßstoffen. Darmtypen Mediziner ordnen Menschen je nach ihrem dominierenden Darm-Bakte- rienstamm drei Typen zu, den sogenannten Enterotypen: Zu Typ 1 zählen Menschen, die viel Fleisch essen (fett- und proteinreiche Nahrung). Hier dominieren Darmbakterien, spezialisiert auf die Spal- tung von Kohlenhydraten und Eiweiß. Forscher vermuten, dass Menschen dieses Typs besonders gute Futterverwerter sind und leichter zunehmen. Typ 2 liegt oft bei Vegetariern und Veganern vor, bei denen Bakterien dominieren, die auf den Abbau von Zuckern und Proteinen spezialisiert sind. Typ 3, der Mischtyp, kommt in der Bevölkerung am häufigsten vor (70 Prozent). Ihn bestimmen Bakterien, die Schleimstoffe und Zucker spalten. Anzeichen für eine Dysbiose können ständige Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstop- fung, Abgeschlagenheit, Haaraus- fall sowie Nahrungsmittelunver- träglichkeiten sein. Treten derlei Anzeichen auf, sollte man einen Arzt konsultieren. Vor allem eine länger anhalten- de Dysbiose hat großen Einfluss auf unser Immunsystem. Ob diese Veränderung die Ursache von Er- krankungen wie dem Reizdarm- syndrom oder Entzündungen (etwa Morbus Crohn) sein kann, wird in Forschungskreisen diskutiert. Dys- biose wird außerdem mit Allergien, Adipositas, Diabetes und sogar mit einigen neurologischen Erkrankun- in Verbindung gebracht. Private Labore bieten vielfach Selbsttests zur Analyse des Darm-Mi- krobioms an. Experten sehen sie al- lerdings kritisch. Ihre wissenschaft- liche Auswertung gilt als dürftig, allein, weil die Zusammensetzung des Mikrobioms ständigen Schwan- kungen unterworfen ist, etwa durch wechselnde Ernährung. So stärken Sie die Guten Tatsächlich können wir für die Zusammensetzung und Vielfalt des Darm-Mikrobioms selbst einiges tun. Naheliegend ist, dass eine » ENTSPANNUNG, BITTE! Gegen Magendrücken, Blähungen, Völlegefühl: „Magen-Darm-Relax intensiv-Kapseln“*! von ga altapharma, 20 Stk. e Reich *Medizinprodukt *"Nahrungsergänzungsmittel FÜR MÜSLI & CO. und Omega-3- Fettsäuren: „Leinsamen an Ballaststoffen nzes Korn“ von nerBiO, 500g ® altapharma e Artischocken E (ne = assann KONZENTRIERTE KAPSEL Entspricht 4.800 mg frischen Artischocken- laubblättern pro Kapsel: „Artischocken Kapseln“*? von altapharma, 150 Stk. "N NATURSTOFF Mit pflanzlichem Lecithin für mehr Energie und Leistungsfähigkeit: „Buer® Lecithin plus Vita- mine Liquid“*?,750 ml Flüssigkeit zum Einnehmen. Anwendungsgebiete: traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Besserung des Befindens bei Erschöpfungszuständen und zur Stärkung der Nerven; ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert. Enthält Sucrose (Zucker), Natrium, Farbstoff Ponceau AR (E 124) sowie 16,4 Vol.-% Alkohol. Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand 6/2020 NOVEMBER_22 eentaur 51
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