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Aktueller Prospekt Das Futterhaus - Gültig von 01.04 bis 31.05 - Seitenzahl 9

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Prospekt Das Futterhaus 01.04.2023 - 31.05.2023
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Produkte im Prospekt

Das darf man nicht vergessen. Eristohne Frage ein Hund, der professionell geführt werden muss. Außenstehende lädt er nicht zum Kuscheln ein.“ Ganz anders hingegen die hübsche Münsterländerin Ambra von Hundeführerin Sanna Janucil- lo und Sky, der wuschelige Lagotto Romagnolo von Philipp Kiunke. Die fröhlichen Vierbeiner befinden sich in der zwei- jährigen Ausbildung zum Spezialhund Mantrailer und sollen künftig dabei helfen, vermisste Personen aufzuspüren. Das Suchverhalten ist neben einem ausgeprägten Spieltrieb eine wichtige Voraussetzung für die Ausbildung zum Poli- zeihund. Das gilt vor allem für die Zusatzausbildungen. Bei der Suche nach vermissten Personen haben sich vor allem Jagdhunde bewährt. Weimaraner, Münsterländer und Baye- rische Gebirgsschweißhunde retten mit ihrer feinen Nase bei der Suche nach vermissten Menschen nicht selten Leben. Gerade bei der Suche nach orientierungslosen, abgängigen Personen, etwa aus Pflegeinrichtungen, zählt jede Minute. Entscheidend für die Arbeit bei der Polizei ist die Fähigkeit des Hundes, ein Duftgemisch selektiv wahrnehmen zu kön- nen. Indem er Teilkomponenten analysiert und diese Duft- informationen im Gedächtnis speichert, kann er sie später sicher wiedererkennen. Damit ist er nicht nur menschlichen, sondern auch technischen Fähigkeiten bis heute weit über- legen. „Jeder Mensch verliert Hautschuppen beim Gehen. Anhand dieser kann ein Hund über weite Strecken die Spur eines Menschen verfolgen“, erklärt Hundeführer Jörg Fin- keldei, dessen sechseinhalb Monate alter Schäferhund Alpha gerade die Grundausbildung zum Schutzhund durchläuft. Seit über 100 Jahren begleiten Polizeihunde Beamte im Dienst. „Allein die Präsenz eines Hundes verändert vieles im Einsatz. Straftäter und Störer legen sich nur ungern mit diesen Vier- beinern an. Im Alltag reicht es manchmal schon, einen Hund nur im Kofferraum sitzen zu haben“, berichtet Pressereferen- tin Tina Hamer, die lange Zeit selbst im Streifenwagen Dienst getan hat. Das kann Martin Block nur bestätigen: „Es gab schon Situationen, bei denen lediglich die Hundeleine in der Hand des Polizisten beeindruckende Wirkung hatte.“ Wie die Kriminalität hat sich auch das Diensthundewesen im Laufe der Zeit stark verändert. In den 50er- und 60er-Jahren wurden reine Schutz- und Suchhunde ausgebildet. Bereits in den 70er- Jahren kamen Rauschgiftspürhunde hinzu, es folg- ten Sprengstoffspürhunde und Leichenspürhunde. Seit 2005 setzt die Polizei erfolgreich Brandmittelspürhunde bei Er- mittlungen in Brandruinen ein, seit 2008 sind Personenspür- hunde in der polizeilichen Arbeit nicht mehr wegzudenken. Relativ neu ist die Ausbildung zum Datenträgerspürhund. Die Bedeutung von Datenträgern wird bei der Aufklärung von Verbrechen immer größer. Insbesondere Handydaten spie- len heute in fast jedem Straftatbereich eine wichtige Rolle. Datenträger selbst werden hingegen immer kleiner und las- sen sich damit immer besser verstecken. Da sie nur einen sehr schwachen Eigengeruch haben, sind sie selbst für die Hundenase schwer zu finden. Aber auch Speichermedien enthalten Geruchsstoffe, auf die sich Spürhunde konditi nieren lassen. DAS FUTTERHAUS | SEITE9 DIN in den Frühling [> 56 Tg Frühlingsfrisur rail

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Das darf man nicht vergessen. Eristohne Frage ein Hund, der professionell geführt werden muss. Außenstehende lädt er nicht zum Kuscheln ein.“ Ganz anders hingegen die hübsche Münsterländerin Ambra von Hundeführerin Sanna Janucil- lo und Sky, der wuschelige Lagotto Romagnolo von Philipp Kiunke. Die fröhlichen Vierbeiner befinden sich in der zwei- jährigen Ausbildung zum Spezialhund Mantrailer und sollen künftig dabei helfen, vermisste Personen aufzuspüren. Das Suchverhalten ist neben einem ausgeprägten Spieltrieb eine wichtige Voraussetzung für die Ausbildung zum Poli- zeihund. Das gilt vor allem für die Zusatzausbildungen. Bei der Suche nach vermissten Personen haben sich vor allem Jagdhunde bewährt. Weimaraner, Münsterländer und Baye- rische Gebirgsschweißhunde retten mit ihrer feinen Nase bei der Suche nach vermissten Menschen nicht selten Leben. Gerade bei der Suche nach orientierungslosen, abgängigen Personen, etwa aus Pflegeinrichtungen, zählt jede Minute. Entscheidend für die Arbeit bei der Polizei ist die Fähigkeit des Hundes, ein Duftgemisch selektiv wahrnehmen zu kön- nen. Indem er Teilkomponenten analysiert und diese Duft- informationen im Gedächtnis speichert, kann er sie später sicher wiedererkennen. Damit ist er nicht nur menschlichen, sondern auch technischen Fähigkeiten bis heute weit über- legen. „Jeder Mensch verliert Hautschuppen beim Gehen. Anhand dieser kann ein Hund über weite Strecken die Spur eines Menschen verfolgen“, erklärt Hundeführer Jörg Fin- keldei, dessen sechseinhalb Monate alter Schäferhund Alpha gerade die Grundausbildung zum Schutzhund durchläuft. Seit über 100 Jahren begleiten Polizeihunde Beamte im Dienst. „Allein die Präsenz eines Hundes verändert vieles im Einsatz. Straftäter und Störer legen sich nur ungern mit diesen Vier- beinern an. Im Alltag reicht es manchmal schon, einen Hund nur im Kofferraum sitzen zu haben“, berichtet Pressereferen- tin Tina Hamer, die lange Zeit selbst im Streifenwagen Dienst getan hat. Das kann Martin Block nur bestätigen: „Es gab schon Situationen, bei denen lediglich die Hundeleine in der Hand des Polizisten beeindruckende Wirkung hatte.“ Wie die Kriminalität hat sich auch das Diensthundewesen im Laufe der Zeit stark verändert. In den 50er- und 60er-Jahren wurden reine Schutz- und Suchhunde ausgebildet. Bereits in den 70er- Jahren kamen Rauschgiftspürhunde hinzu, es folg- ten Sprengstoffspürhunde und Leichenspürhunde. Seit 2005 setzt die Polizei erfolgreich Brandmittelspürhunde bei Er- mittlungen in Brandruinen ein, seit 2008 sind Personenspür- hunde in der polizeilichen Arbeit nicht mehr wegzudenken. Relativ neu ist die Ausbildung zum Datenträgerspürhund. Die Bedeutung von Datenträgern wird bei der Aufklärung von Verbrechen immer größer. Insbesondere Handydaten spie- len heute in fast jedem Straftatbereich eine wichtige Rolle. Datenträger selbst werden hingegen immer kleiner und las- sen sich damit immer besser verstecken. Da sie nur einen sehr schwachen Eigengeruch haben, sind sie selbst für die Hundenase schwer zu finden. Aber auch Speichermedien enthalten Geruchsstoffe, auf die sich Spürhunde konditi nieren lassen. DAS FUTTERHAUS | SEITE9 DIN in den Frühling [> 56 Tg Frühlingsfrisur rail
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