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Aktueller Prospekt Rossmann - Weihnachten 2023 - Gültig von 01.12 bis 31.12 - Seitenzahl 22

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Prospekt Rossmann 01.12.2022 - 31.12.2022
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Produkte im Prospekt

LEBEN / SCHENKEN viele Einrichtungen begleitende Aktivitäten, um die Welt der Kleinsten ein bisschen bun- ter zu machen. Wer schon seinem Nachwuchs gerne vorgelesen hat, kann dies beispiels- weise als Lesementor ehrenamtlich wieder- aufleben lassen (mentor-bundesverband.de). Manchmal freuen sich die Organisatoren der nächstgelegenen Bücherhalle über Unter- stützung bei Aktionen. Auch über den Deut- schen Kinderschutzbund lässt sich Freude schenken: In rund 400 Ortsverbänden sind Ehrenamtliche zur Verstärkung von Familien- angeboten oder bei der Hausaufgabenhilfe willkommen (dksb.de/de/mitmachen). Um benachteiligte Kinder kümmert sich das Kin- derprojekt Arche: Aus der Berliner Initiative, die Pastor Bernd Siggelkow 1995 ins Leben rief, ist inzwischen ein Netzwerk an 28 Stand- orten in Deutschland geworden. Freizeitan- gebote, schulische Unterstützung, Ausflugs- begleitung — an vielen Stellen kann man sich einbringen. „Hallo, ich wollte dich fragen, wie es dir geht...“ Ob klein oder groß: Menschen sind soziale Wesen. Wir brauchen Zuspruch, Gleichge- sinnte, mit denen wir uns austauschen kön- nen - und manchmal einfach nur jemanden, der uns zeigt: Hey, ich bin für dich da. Über- legen Sie mal: Wann haben Sie sich bewusst Zeit für jemanden genommen? Wen haben Sie schon länger nicht mehr kontaktiert, ob- wohl der- oder diejenige sich vielleicht freuen würde? Vor allem in Zeiten, da die Mehrheit mit eiligen WhatsApp-Nachrichten — gerne auch grußlos - kommuniziert, kann ein aus- geruhtes Telefonat eine Bereicherung sein. Die Botschaft des Anrufens: Ich habe mir Zeit für dich genommen. Du bist mir wichtig! Auf das Risiko hin, dass es dem anderen vielleicht gerade nicht passt - probieren Sie es aus! Die Chancen stehen gut, dass es am anderen Ende heißt: „Oh, wie schön, dass du dich meldest.“ Ein Herz für ältere Menschen Wenn man älter wird, ist es manchmal ver- flixt ruhig. Zu ruhig. Rund sieben Millionen Menschen zwischen 60 und 85 Jahren leiden zumindest zeitweise unter Einsamkeit, so der Verein Silbernetz. Wie wäre es also, im nahen Seniorenheim zu fragen, ob etwas Unterstüt- zung bei Ausflügen benötigt wird? Auf dem regelmäßigen Weg zum Wochenmarkt oder beim Waldspaziergang ist unterhaltsame Begleitung oft gerne gesehen. Bei den „Grünen Damen und Herren“ mitmachen Wer im Krankenhaus liegt und eine belas- tende Situation erlebt, freut sich besonders über Unterstützung. Hier kommt der Besuchs- dienst der „Grünen Damen und Herren“ ins Spiel. Die derzeit rund 8.000 Ehrenanmtli- chen sind so etwas wie die guten Geister in Kliniken und Altenpflegeeinrichtungen; sie knüpfen dort an, wo dem regulären Personal manchmal die Zeit fehlt. Dahinter steht das Netzwerk der Evangelischen Kranken- und Al- tenhilfe (ekh-deutschland.de/ehrenamtliche). Die geschulten Laien leisten Gesellschaft, unterstützen bei Behördengängen, betreiben Demenz-Cafös und vieles mehr. Wer sich en- gagieren möchte, sollte emotional belastbar sein und eine positive Ausstrahlung haben. Samariter vom Wünschewagen werden Manchmal steht am Ende eines Krankenhaus- aufenthalts die bittere Erkenntnis, dass nicht mehr viel Zeit bleibt. Dann heißt es plötz- lich: „Einmal möchte ich noch...“. An dieser

Aktuelle Prospekte und Angebote

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LEBEN / SCHENKEN viele Einrichtungen begleitende Aktivitäten, um die Welt der Kleinsten ein bisschen bun- ter zu machen. Wer schon seinem Nachwuchs gerne vorgelesen hat, kann dies beispiels- weise als Lesementor ehrenamtlich wieder- aufleben lassen (mentor-bundesverband.de). Manchmal freuen sich die Organisatoren der nächstgelegenen Bücherhalle über Unter- stützung bei Aktionen. Auch über den Deut- schen Kinderschutzbund lässt sich Freude schenken: In rund 400 Ortsverbänden sind Ehrenamtliche zur Verstärkung von Familien- angeboten oder bei der Hausaufgabenhilfe willkommen (dksb.de/de/mitmachen). Um benachteiligte Kinder kümmert sich das Kin- derprojekt Arche: Aus der Berliner Initiative, die Pastor Bernd Siggelkow 1995 ins Leben rief, ist inzwischen ein Netzwerk an 28 Stand- orten in Deutschland geworden. Freizeitan- gebote, schulische Unterstützung, Ausflugs- begleitung — an vielen Stellen kann man sich einbringen. „Hallo, ich wollte dich fragen, wie es dir geht...“ Ob klein oder groß: Menschen sind soziale Wesen. Wir brauchen Zuspruch, Gleichge- sinnte, mit denen wir uns austauschen kön- nen - und manchmal einfach nur jemanden, der uns zeigt: Hey, ich bin für dich da. Über- legen Sie mal: Wann haben Sie sich bewusst Zeit für jemanden genommen? Wen haben Sie schon länger nicht mehr kontaktiert, ob- wohl der- oder diejenige sich vielleicht freuen würde? Vor allem in Zeiten, da die Mehrheit mit eiligen WhatsApp-Nachrichten — gerne auch grußlos - kommuniziert, kann ein aus- geruhtes Telefonat eine Bereicherung sein. Die Botschaft des Anrufens: Ich habe mir Zeit für dich genommen. Du bist mir wichtig! Auf das Risiko hin, dass es dem anderen vielleicht gerade nicht passt - probieren Sie es aus! Die Chancen stehen gut, dass es am anderen Ende heißt: „Oh, wie schön, dass du dich meldest.“ Ein Herz für ältere Menschen Wenn man älter wird, ist es manchmal ver- flixt ruhig. Zu ruhig. Rund sieben Millionen Menschen zwischen 60 und 85 Jahren leiden zumindest zeitweise unter Einsamkeit, so der Verein Silbernetz. Wie wäre es also, im nahen Seniorenheim zu fragen, ob etwas Unterstüt- zung bei Ausflügen benötigt wird? Auf dem regelmäßigen Weg zum Wochenmarkt oder beim Waldspaziergang ist unterhaltsame Begleitung oft gerne gesehen. Bei den „Grünen Damen und Herren“ mitmachen Wer im Krankenhaus liegt und eine belas- tende Situation erlebt, freut sich besonders über Unterstützung. Hier kommt der Besuchs- dienst der „Grünen Damen und Herren“ ins Spiel. Die derzeit rund 8.000 Ehrenanmtli- chen sind so etwas wie die guten Geister in Kliniken und Altenpflegeeinrichtungen; sie knüpfen dort an, wo dem regulären Personal manchmal die Zeit fehlt. Dahinter steht das Netzwerk der Evangelischen Kranken- und Al- tenhilfe (ekh-deutschland.de/ehrenamtliche). Die geschulten Laien leisten Gesellschaft, unterstützen bei Behördengängen, betreiben Demenz-Cafös und vieles mehr. Wer sich en- gagieren möchte, sollte emotional belastbar sein und eine positive Ausstrahlung haben. Samariter vom Wünschewagen werden Manchmal steht am Ende eines Krankenhaus- aufenthalts die bittere Erkenntnis, dass nicht mehr viel Zeit bleibt. Dann heißt es plötz- lich: „Einmal möchte ich noch...“. An dieser
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